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Daimler stellt Kerngeschäft auf den Kopf

Genauso wie viele andere Autohersteller setzt auch Mercedes-Benz auf die Elektromobilität. Dies wollten die Schwaben im Rahmen der diesjährigen IAA in Frankfurt unter Beweis stellen. Mit im Gepäck hatte die Daimler-Pkw-Marke die neue V-Klasse mit Elektroantrieb unter dem Namen EQV. Das Luxussegment wurde mit dem Showcar Mercedes-Benz VISION EQS abgedeckt. Darüber hinaus waren voll elektrisch fahrende Modelle eher Mangelware. Lediglich im Bereich Plug-in-Hybride hatte Mercedes-Benz noch einiges in Sachen Elektromobilität zu bieten.

Dass es Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) jedoch in Sachen Elektromobilität ernst meint, zeigt ein Blick auf die weiteren Aktivitäten des Konzerns. Im Moment dominieren die beiden Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton und Valtteri Bottas die Formel 1. Gleichzeitig macht sich Mercedes-Benz für den Start der neuen ABB FIA Formel E Meisterschaft bereit. Ende November werden zum ersten Mal zwei vollelektrische Rennwagen des Mercedes-Benz EQ Formel E Teams an den Start gehen. Auch die von Managementseite im Rahmen der IAA noch einmal kommunizierten Ziele im Bereich Elektromobilität sprechen dafür, dass Mercedes-Benz im Bereich E-Mobilität angreifen möchte.

Bis zum Jahr 2039 ist eine komplett CO2-neutrale Neuwagenflotte angedacht. Bis 2030 sollen mehr als 50 Prozent der verkauften Neuwagen mit Elektroantrieb ausgestattet sein. Die europäische Fahrzeugproduktion soll wiederum bis 2022 CO2-neutral organisiert sein. Kurz gesagt: Elektromobilität wird bei Mercedes-Benz zum Kerngeschäft. Dass der Umstieg auf die Elektromobilität nicht zum Nulltarif zu haben ist, zeigte sich anhand der jüngsten Daimler-Geschäftsergebnisse. Neben verschiedenen Sonderbelastungen wie den Kosten für die Bewältigung der Dieselaffäre und Rückstellungen in Zusammenhang mit Problemen mit Takata-Airbags machten sich auch die Investitionen in Zukunftstechnologien bemerkbar.

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