Diversifizierung und Risikobegrenzung sind das große Plus bei EMX Royalty. Denn das Unternehmen ist mit mehr als 90 Projekten bestens aufgestellt - und damit auch die Aktionär.
Auf Gold und Kupfer liegt der Fokus
EMX Royalty (1,84 CAD/1,22 Euro; CA26873J1075) profitiert mit seinen Engagements im Goldbereich natürlich vom Goldpreisanstieg. Und nach Schätzungen von Experten ist von einem weiter steigenden Goldpreis auszugehen. Rund 37 Prozent der Interessen von EMX zielen auf Goldprojekte ab. Auf fünf Kontinenten ist EMX dabei engagiert. Die Chancen sind hoch und das Risiko hält sich in einem überschaubaren Rahmen. Denn das direkte Bergbaurisiko tragen jeweils die Betreiber, während EMX durch die Lizenzgebühren verdient.
EMX setzt auf Gold
Allein in Nordamerika besitzt EMC an 11 Projekten NSR- (Net Smelter Royaltys) Lizenzgebühren. Wichtige, beständig fließende Einnahmen für EMX kommen dabei aus der Beteiligung an der Leeville-Liegenschaft. In den USA erstrecken sich die Beteiligungen über Nevada, Arizona, Oregon, Utah und Alaska. In Kanada ist EMX in British Columbia involviert.
Kanada gehört zu den Ländern mit den reichsten Rohstoffvorkommen weltweit. Modernste Bergbaugesetze und äußerst vorteilhafte Steuervorschriften sind für Bergbaubetriebe positiv. So wählte das Fraser Institute Kanada für 2018 erneut als die attraktivste Investitionsregion der Erde, gefolgt von Australien und den USA.
Engagement in Europa
In Europa (Norwegen, Schweden und Serbien) konnte sich EMX an 20 Projekten Gebührenvereinbarungen sichern. Davon befinden sich 18 Projekte im Explorationsstadium ...
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