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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Herbstanfangs geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.015,00   +0,24%  +19,93% 
Euro-Stoxx-50    3.570,51   +0,50%  +18,96% 
Stoxx-50         3.236,13   +0,47%  +17,25% 
DAX             12.473,37   +0,13%  +18,13% 
FTSE             7.369,20   +0,17%   +9,34% 
CAC              5.682,71   +0,42%  +20,12% 
Nikkei-225      22.079,09   +0,16%  +10,31% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        173,43      +22 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,72      58,13  +1,0%     0,59  +22,2% 
Brent/ICE         64,93      64,40  +0,8%     0,53  +17,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.503,54   1.499,60  +0,3%    +3,94  +17,2% 
Silber (Spot)     17,88      17,79  +0,5%    +0,09  +15,4% 
Platin (Spot)    944,94     938,00  +0,7%    +6,94  +18,6% 
Kupfer-Future      2,61       2,60  +0,4%    +0,01   -1,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Leichte Gewinne werden an der Wall Street zum Start am Freitag erwartet. Einerseits könnte nach der Fed-Entscheidung am Mittwoch und den kräftigen Ölpreisbewegungen rund um die Krise am Golf etwas mehr Ruhe einkehren. Andererseits sind am Tag des vierfachen Verfalls Bewegungen und Ausschläge in beide Richtungen möglich. Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda, lediglich eine Rede des Boston-Fed-Präsidenten Eric Rosengreen wird erwartet. Gute Zahlen des Büroeinrichters Steelcase dürften der Aktie Auftrieb verliehen. Steelcase steigerte in seinem zweiten Quartal den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 60,5 Millionen Dollar und setzte mit 998 Millionen Dollar 14 Prozent mehr um. Analysten hatten lediglich mit 980 Millionen gerechnet. McDonald's könnten ebenfalls zulegen. Das Unternehmen erhöhte die Quartalsdividende auf 1,25 von 1,16 Dollar und teilte zudem mit, voraussichtlich wie geplant das Dreijahresziel einer Ausschüttung von 25 Milliarden Dollar zu erreichen. Per Ende August lag diese Summe bei 21 Milliarden.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone September 
        (Vorabschätzung) 
        PROGNOSE: -7,1 
        zuvor:    -7,1 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - Der so genannte Hexensabbat - der dreifache Verfall von Futures und Optionen - drängt die Anleger allerdings an die Seitenlinie. Geprägt wird der Markt vom Positionsmanagement der Options- und Futures-Händler. Auch von Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage extrem dünn. Wie immer zum großen Verfall steht auch das Revirement der Indizes an - hier wird die Aktie von Thyssenkrupp der von MTU im Benchmarkindex Platz machen. Thyssen fallen um 1,6 Prozent. Ab Montag wird die Aktie von Thyssenkrupp nur noch im MDAX gehandelt. Ab Montag nimmt MTU den Platz von Thyssen ein. Der Kurs gibt nun 1,4 Prozent ab, nachdem er sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als vervierfacht hat. Und im Euro-Stoxx-50 wird die Aktie der Deutschen Börse die Aktien von Unibail-Rodamco verdrängen. Deutsche Börse können sich gut behaupten, nachdem sie erst am Donnerstag ein neues Rekordhoch bei gut 140 Euro markiert hatten. Bester DAX-Wert sind RWE mit einem Plus von 2,4 Prozent, mit 28,07 Euro hat die Aktie den höchsten Stand seit fast fünf Jahren markiert. Die Aktie profitiert von der Erwartung des großen Klima-Schutzprogramms. Nordex gewinnen gut 5 Prozent und SMA Solar 7,6 Prozent. Der Discounter Aldi steht möglicherweise vor einem Zukauf in Frankreich. Der Einzelhändler Casino Guichard-Perrachon verhandelt mit dem deutschen Wettbewerber über den Verkauf seiner Discount-Kette Leader Price. Der Kurs steigt um 3,8 Prozent. Haldex notieren 8,3 Prozent im Minus. Grund dafür ist eine Platzierung, der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat seinen Anteil von 20 Prozent verkauft.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Fr, 8:20 Uhr  Do, 17:26 Uhr    % YTD 
EUR/USD     1,1041  -0,02%        1,1056         1,1052    -3,7% 
EUR/JPY     119,21  -0,08%        119,27         119,40    -5,2% 
EUR/CHF     1,0945  -0,16%        1,0960         1,0973    -2,8% 
EUR/GBP     0,8831  +0,18%        0,8792         0,8854    -1,9% 
USD/JPY     107,96  -0,07%        107,87         108,03    -1,5% 
GBP/USD     1,2503  -0,20%        1,2577         1,2482    -2,0% 
USD/CNY     7,0877  -0,13%         7,083         7,0966    +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.146,73  -1,08%     10.186,75       9.864,50  +172,8% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit überwiegend kleinen Kursgewinnen haben die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Freitag auf eine kleine Zinssenkung in China und Gespräche auf mittlerer Ebene zwischen den USA und China im Handelsstreit reagiert. Es waren die ersten seit rund zwei Monaten. Sie dienen der Vorbereitung hochrangiger Treffen im Oktober. Ein Kursfeuerwerk gab es in Indien. Im späten Handelsverlauf wies der dortige Leitindex ein Plus von über 4 Prozent auf, nachdem die indische Regierung stützende Maßnahmen für die Wirtschaft verkündet hatte. Die Börse in Sydney ging 0,2 Prozent höher aus dem Tag, in Seoul schaffte der Kospi ein Plus von 0,5 Prozent. Dort war es bereits das elfte Tagesplus in Serie. Schanghai legte um 0,2 Prozent zu, Hongkong zeigte sich im Späthandel knapp behauptet. Für etwas Zurückhaltung in Hongkong sorgte laut Marktteilnehmern die Unsicherheit, ob es vor den chinesischen Nationalfeiertagen, die am 1. Oktober beginnen, möglicherweise Maßnahmen seitens Pekings geben wird, die Proteste in Hongkong einzudämmen. Die chinesische Notenbank senkte wie mehrheitlich erwartet den erst vor wenigen Wochen neu aufgelegten Referenzzins, die einjährige Loan Prime Rate (LPR), von 4,25 auf 4,20 Prozent. Es war die zweite Senkung in Folge. Unter den Einzelwerten lagen Shenzhou International Group zuletzt fast 4 Prozent im Minus. Hier belastete, dass Großaktionäre ihre Beteiligung an dem Strickmodehersteller reduzieren wollen. Sumitomo Electric Industries schlossen in Tokio 0,3 Prozent höher, während Techno Associe deutlich zurückkamen um fast 8 Prozent. Sumitomo Electric hatte zwar mitgeteilt, seine Beteiligung an dem bereits verbundenen Unternehmen von 36,3 auf 50,9 Prozent aufstocken zu wollen; allerdings will das Unternehmen die entsprechenden Aktien anderen Aktionären abkaufen und nicht über den Markt erwerben.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen deuten zum Wochenschluss auf einen leichte Entspannung hin. Auch am Markt der Kreditausfallversicherungen steht zum Wochenschluss der turnusmäßige Roll, also die Auflegung der neuen Serie 32 der verschiedenen CDS-Indizes der iTraxx-Familie, an. Prominentester Indexvertreter ist der iTraxx Europe. Die Creditstrategen der DZ Bank leiten aus der längeren Laufzeit und auf Basis der aktuellen Kurvensteilheit einen um rund 6 Basispunkte höheren Spread der neuen fünfjährigen iTraxx-Serie ab. Dazu komme ein Effekt aus der neuen Zusammensetzung, der 1 Basispunkt betrage.

Mit Einführung der Serie 32 kommen erstmals die geänderten Regeln für die Sektorgewichtung zum Tragen. Bisher setzte sich der iTraxx Europe zu 24 Prozent aus dem Sektor "Autos & Industrie", 20 Prozent aus der Konsumbranche und jeweils 16 Prozent aus den Sektoren Energie und Technologie zusammen. Diese feste Sektoraufteilung werde zugunsten von flexibleren Grenzen aufgegeben.

Die neue Serie 32 des iTraxx Europe wird sich von der S31 bei sechs der insgesamt 125 Unternehmensrisiken (CDS) unterscheiden. Der Indexbetreiber Markit nimmt in den iTraxx-Sektor "Autos & Industrials" der S32 die sechs Unternehmen Peugeot, Unibail-Rodamco-Westfield , Koninklijke DSM, PostNL, Wendel und Thales auf. Als Abgänge stehen vier CDS auf Unternehmen des Consumer-Sektors und zwei TMT-Werte fest. Demnach sind Experian Finance, Auchan Holding, Reckitt Benckiser Group PLC, Sodexo, RELX und Wolters Kluwer nicht mehr in der neuen Serie vertreten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DHL Express erhöht Versandkosten ab 2020 um 4,9 Prozent

Der Versand mit DHL Express wird im kommenden Jahr teurer. Wie der Geschäftsbereich der Deutschen Post mitteilte, steigen die Versandkosten in Deutschland für die meisten Kunden ab dem 1. Januar 2020 um 4,9 Prozent. Die Preiserhöhung gelte für nationale und internationale Express-Sendungen. Abhängig von Gewicht, Volumen und Bestimmungsland könne der Anstieg auch höher ausfallen.

Capital Group stockt Eon-Anteile auf über 10 Prozent auf

Das Investmentunternehmen Capital Group hat seinen Anteil am Energiekonzern Eon noch kurz vor der Genehmigung der Innogy-Übernahme durch Brüssel auf rund ein Zehntel aufgestockt. Die amerikanische Gruppe mit Sitz in Los Angeles hält seit Montag 10,07 Prozent der Aktien des DAX-Konzerns, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. Damit habe die Capital Group die Schwelle überschritten, ab der eine Meldung verpflichtend sei, erklärte ein Eon-Sprecher gegenüber Dow Jones Newswires. Laut der letzten verpflichtenden Mitteilung hatte die Investmentgruppe noch einen Anteil von 5,01 Prozent an Eon.

Innogy erhält britische Ökostromförderung für Offshore-Projekt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 20, 2019 07:06 ET (11:06 GMT)

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