Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben sich am Freitag erneut uneinheitlich entwickelt. Prag und Budapest folgten den freundlichen Vorgaben der europäischen Leitbörsen. Dem standen Kursabschläge in Moskau und vor allem in Warschau gegenüber.
In Moskau schloss der RTSI-Index
Am Warschauer Handelsplatz ging es erneut nach unten: Der
Wig-30-Index
Positive Einzelhandelsdaten aus Polen stützten die Kurse nicht. Die Analysten von der Erste Group schrieben, dass die Wachstumsdynamik bei den Einzelhandelsumsätzen im Monat August stark geblieben sei. Unterstützt wurde dies nach Experteneinschätzung von der guten Situation am Arbeitsmarkt sowie höheren Sozialleistungen.
Auf Unternehmensebene stand die mBank im Fokus. Die Commerzbank
Eine Branchenbetrachtung zeigte einige Energie- und Finanzwerte
schwach. Die Papiere von PGNiG
Deutlich im Minus zeigten sich auch die Banken Alior Bank (minus 3,07 Prozent) und PKO Bank (minus 2,45 Prozent).
In Prag legte der tschechische Leitindex PX
Unter den Schwergewichten in Prag zeigten die Finanzwerte eine
uneinheitliche Tendenz. Die Titel der Erste Group
Im Energiebereich schloss die CEZ
An der Budapester Börse gewann der ungarische Leitindex Bux 0,48 Prozent auf 41 116,92 Punkte, womit er sein Wochenplus auf gut zwei Prozent schraubte. Das Handelsvolumen belief sich auf 19,0 (zuletzt: 8,2) Milliarden ungarische Forint.
Unter den Schwergewichten verzeichneten die Aktien der OTP Bank
ISIN RU000A0JPEB3 XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0267 2019-09-20/19:16