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Neutrinos versetzen Wissenschaft, Wirtschaft und Medien in Schwingung - Sensationelles Experiment von Karlsruhe - Neutrino-Energie damit als mögliches Modell erwiesen

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin/Karlsruhe (pts011/23.09.2019/11:30) - Die jüngsten sensationellen 
Erkenntnisse der Wissenschaft über Neutrinos durchdringen nun auch die 
Öffentlichkeit. Der mediale Niederschlag der vergangenen Tage war 
verblüffend, die erfolgreichen Experimente der Forscher in Karlsruhe erregte 
hohe Aufmerksamkeit. Den Wissenschaftlern am Karlsruher Institut für Technologie 
(KIT) gelang es, die Masse der sogenannten Geisterteilchen mit bisher 
ungekannter Genauigkeit zu bestimmen. Noch vor wenigen Jahren war die 
Masse-Eigenschaft der winzigen Partikel aus dem All vom Mainstream der 
Wissenschaftler bestritten worden. 
 
Was diese Erkenntnisse bedeuten, lässt sich nicht hoch genug einschätzen. Der 
Wissenschaftliche Beirat der Neutrino Energy Group, eines deutsch-amerikanischen 
Forschungs- und Entwicklungsunternehmens, sieht seine Arbeiten bestätigt. 
 
Die sechzig Millionen teure Neutrino-Waage, finanziert aus Steuermitteln, hatte 
im vergangenen Jahr die - einzige - Aufgabe übernommen, das Gewicht bzw. die 
Masse einzelner Neutrinos festzustellen. "Nun sind die Physik, die Politik und 
auch die Wirtschaft in der Lage, den in der Summe unglaublich hohen 
Energiegehalt der Masse der Neutrinos festzustellen", erläutert Dr. Hans W. Koch, 
 Wissenschaftlicher Beirat der Neutrino Energy Group. 
 
"Am Karlsruher Institut für Technologie beginnt somit öffentliche die 
staatlich-politische Anerkennung der Tatsache, dass Neutrinos in Zukunft einen 
wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung auf der Erde übernehmen können, und 
zwar ohne jede klimaschädliche Emissionen! Denn die Neutrino-Energieumwandlung 
verursacht weder bei der Herstellung noch bei der Anwendung menschengemachte 
Klimaveränderungen." 
 
Dadurch sei auch für die Wirtschaft und für alle Unternehmen, die sich an der 
Produktion der Neutrino-Umwandler beteiligten oder diese in ihren Produkten 
verbauen möchten, eine gewaltige Hürde abgebaut, so Koch. "Jetzt geht es nur 
noch um die Frage, wann die ersten Produkte auf den Markt kommen, die weder zum 
Laden noch zum Betrieb eine Steckdose benötigen." 
 
Pro Quadratzentimeter, vergleichbar mit der Größe eines Daumennagels, 
prasseln jede Sekunde mindestens 60 Milliarden Neutrinos auf die Erde, völlig 
unschädlich und kostenlos. Die Verleihung des Physik-Nobelpreises 2015 an einen 
kanadischen und einen japanischen Wissenschaftler für die Nachweise des 
Massegehalts von Neutrinos war der Auslöser nicht nur für das Umdenken bei 
vielen Wissenschaftlern, sondern auch für die gigantische staatliche Investition 
in die Neutrino-Waage des KIT. 
 
"Nun ist bewiesen, dass Neutrino-Energie ein physikalisch mögliches Modell ist", 
betont Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group. "Bislang war das 
als physikalisch unmöglich betrachtet worden, aber jetzt ist es definierbar." 
Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl ergänzt: "Es gibt überhaupt keinen Zweifel, und 
die aus den Neutrinos gewandelte Energie würde für den Weltenergiebedarf 
reichen." 
 
"Jetzt sind Politik und Industrie aufgerufen", unterstreicht Schubart, vor allem 
nach dem jüngsten Klimagipfel im Bundeskanzleramt. Dr. Hans W. Koch weist darauf 
hin, dass Bundesregierung und Parteizentralen bereits um Informationen gebeten 
hätten. Einer der größten deutschen DAX-Konzerne teste mittlerweile die 
Neutrino-Energieumwandlung in seinen Forschungslabors. An vielen ausländischen 
Universitäten beschäftige man sich intensiv mit der Neutrino-Technologie, unter 
anderem in den USA, in Russland und in Asien, ebenso das US-Department of Energy 
und die russische Akademie der Wissenschaften. 
 
Nach Veröffentlichungen in den angesehenen Wissenschaftsmagazinen "Nature" und 
"Science" und auf Grund von Meldungen von Nachrichtenagenturen - auch der 
Deutschen Presse-Agentur, die in solchen Themen sonst extrem zurückhaltend ist - 
erschienen ausführliche Berichte in Tageszeitungen und Nachrichtenmagazin, 
Rundfunk und Fernsehen. Demnach wird in der 23 Meter langen 
Edelstahl-Vakuumröhre namens Katrin mit einem Spektrometer die Energie der 
entstehenden Elektronen vermessen, aus der sich die Energie der Neutrinos 
ableiten lässt. Laut KIT ist ein Neutrino mindestens 500.000 Mal leichter als 
ein Elektron; die Masse der Partikel liegt bei rund 1,1 Elektronenvolt. Diese 
Einheit wird in der Atomphysik üblicherweise für Energie verwendet, kann aber 
auch für Masse verwendet werden. 
 
Holger Thorsten Schubart: "Ziel ist es, Energie aus der Verbrennung fossiler 
Energieträger in naher Zukunft komplett entbehrlich zu machen. Die 
Neutrinovoltaic-Technologie wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Nutzung 
der sichtbaren Strahlung durch die Solartechnik öffnete die Tür zur Ära des 
Homo Electricus; jetzt haben Forscher auch energiereiche Strahlung im 
nichtsichtbaren Bereich entdeckt. Diese Erkenntnisse zur Wandlung auch der 
nichtsichtbaren Strahlenspektren in elektrischen Strom haben - skaliert, 
potenziert und konsequent zu Ende gedacht - das Potenzial, die Welt von den 
Abhängigkeiten vom Erdöl zu befreien. Nicht nur für ein besseres Klima, sondern 
auch zur Vermeidung vieler weiterer und schon heute vorprogrammierter blutiger 
Konflikte um dessen letzte Ressourcen." 
 
Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise 
 
(Ende) 
 
Aussender: Neutrino Energy Group 
Ansprechpartner: Heiko Schulze 
Tel.: +49 30 20924013 
E-Mail: press@neutrino-energy.com 
Website: neutrino-energy.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190923011 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

September 23, 2019 05:30 ET (09:30 GMT)

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