Der Kali- und Streusalz-Produzent K+S hat sich den Montagnachmittag ausgesucht, um dem Markt eine schlechte Nachricht zu präsentieren. Denn wie das Unternehmen mitteilte, dürfte man bis Jahresende beim Düngemittel-Ausgangsstoff Kaliumchlorid bis zu 300.000 Tonnen weniger produzieren. Damit reagiere der Konzern auf eine aktuell schwache Kalinachfrage, die insbesondere durch einen Importstopp in China verursacht sein soll.
Bildnachweis: © Südzucker AG
Mit weitreichenden Folgen auch für die Profitabilitätsziele. Denn man erwartet für das EBITDA einen negativen Effekt von bis zu 80 Millionen Euro. Das größte Problem dabei: Erst Mitte August hatte sich K+S sehr optimistisch für das Gesamtjahr gezeigt und einen deutlichen Anstieg beim operativen Ergebnis auf 730-830 Millionen Euro prognostiziert. Damit hatte man die vorhergehende Prognose besonders stark am unteren Ende nach oben eingeengt. Den vollständigen Artikel lesen ...
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Mit weitreichenden Folgen auch für die Profitabilitätsziele. Denn man erwartet für das EBITDA einen negativen Effekt von bis zu 80 Millionen Euro. Das größte Problem dabei: Erst Mitte August hatte sich K+S sehr optimistisch für das Gesamtjahr gezeigt und einen deutlichen Anstieg beim operativen Ergebnis auf 730-830 Millionen Euro prognostiziert. Damit hatte man die vorhergehende Prognose besonders stark am unteren Ende nach oben eingeengt. Den vollständigen Artikel lesen ...