Hannover (www.anleihencheck.de) - Für die Eurozone haben sich die kurzfristigen Wachstumsaussichten zuletzt nicht verbessert, so Christian Lips, Chefvolkswirt bei NORD/LB.Für die größte Volkswirtschaft im Währungsraum zeichne sich ein Abgleiten in eine technische Rezession ab, während die zwischenzeitliche innenpolitische Unsicherheit in Italien zumindest im Sommer noch einer Belebung entgegengestanden haben dürfte. In Spanien stünden die Zeichen nach der gescheiterten Regierungsbildung auf Neuwahlen am 10. November, was der vierte Urnengang innerhalb von nur vier Jahren wäre. Aktuellen Umfragen zufolge könnten die Sozialdemokraten (PSOE) ihre Position noch einmal leicht verbessern, einfache Mehrheitsverhältnisse würden sich jedoch auch für die nächste Wahl nicht abzeichnen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...