Wie AKASOL (WKN: A2JNWZ) bereits gestern Nachmittag per Ad hoc-Meldung mitteilte, hat man auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (am Main) eine Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Akku- und Batteriehersteller Samsung SDI vereinbart. Konkret wurde Samsung SDI von AKASOL als Lieferant für zwei Serienprojekte mit weltweit führenden Nutzfahrzeugherstellern nominiert.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sollen die Südkoreaner Batteriezellen und -module im Gesamtvolumen von rund 13 GWh bis 2027 liefern. Damit, so glaubt das Management von AKASOL, hat sich das Unternehmen langfristig gegen mögliche Lieferengpässe bei Lithium-Ionen-Batteriezellen und -module abgesichert. Prinzipiell wohl richtig, nur zeigen Beispiele aus der Solarbranche, dass Papier oftmals geduldig ist.
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