Stuttgart (ots) - "Der Dieselskandal zeigt, dass der Bußgeldrahmen für Verfehlungen in Firmen einst viel zu eng gezogen wurde. Richtigerweise ist daher bereits ein Gesetz in Arbeit, das weit höhere Bußen ermöglichen soll. (...) Das Risiko der Chefs, in gravierenden Fällen selbst belangt zu werden, dürfte die Gesetzestreue allerdings stärker beflügeln als noch so hohe Bußgelder, die letztlich von Beschäftigten und Aktionären gezahlt werden."
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