Am Devisenmarkt ist am gestrigen Dienstag (24.09.) einiges in Bewegung geraten. Vor allem der US-Dollar stand hierbei im Fokus. Ganz schwache Konjunkturdaten "verschreckten" die Investoren und schürten erneut die Konjunkturängste. Davon konnte wiederum neben Gold auch der Japanische Yen als vermeintlich sicherer Hafen profitieren. Doch damit nicht genug, denn natürlich stand auch das Britische Pfund unter besonderer Beobachtung, nachdem das oberste ...Den vollständigen Artikel lesen ...