Ungünstiger hätte der Zeitpunkt dieser Analystenmeinung nicht sein können. Die Schweizer Großbank UBS hat sowohl ihr Kursziel als auch das Rating für den Zahlungsdienstleister WIRECARD abgesenkt. Damit reagiert der zuständige Analyst nach eigenen Aussagen auch auf die zum Teil beeindruckende Rallye in den vergangenen Monaten.
Bildnachweis: © Wirecard AG
Nachdem das Papier im Zuge der Financial-Times-Affäre zeitweise auf einen Tiefpunkt bei 96,86 Euro abgesackt war, hatte sich die Aktie bis Ende Mai wieder auf ein Niveau von 160 Euro verbessern können. Aktuell steckt der Wert in einer Seitwärts-Tendenz mit aktuell rund 150 Euro Kurswert. Während andere Analysten hier nach wie vor zuversichtlich sind, dass die WIRECARD-Aktie weiter gen Norden laufen kann, sieht die UBS das aktuelle Potenzial mehr oder weniger als ausgeschöpft an. So reduziert die Großbank ihr bisheriges Kaufen-Rating auf neutral und senkt das Kursziel von 160 auf 151 Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...
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Nachdem das Papier im Zuge der Financial-Times-Affäre zeitweise auf einen Tiefpunkt bei 96,86 Euro abgesackt war, hatte sich die Aktie bis Ende Mai wieder auf ein Niveau von 160 Euro verbessern können. Aktuell steckt der Wert in einer Seitwärts-Tendenz mit aktuell rund 150 Euro Kurswert. Während andere Analysten hier nach wie vor zuversichtlich sind, dass die WIRECARD-Aktie weiter gen Norden laufen kann, sieht die UBS das aktuelle Potenzial mehr oder weniger als ausgeschöpft an. So reduziert die Großbank ihr bisheriges Kaufen-Rating auf neutral und senkt das Kursziel von 160 auf 151 Euro. Den vollständigen Artikel lesen ...