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Deutschland und Österreich: Quo vadis Onlinecasinos?

Glücksspiel im Internet anzubieten, ist für Onlinecasinos in fast allen Teilen Deutschlands verboten. In Österreich gibt es dagegen eine landesweite Lizenz, allerdings nur für einen einzigen Anbieter. Ein Blick auf Casino.com.de zeigt jedoch: Verbote hindern viele Onlinecasinos nicht daran, sich auf dem deutschen Markt zu etablieren. Und auch in Österreich bieten zahlreiche Onlinecasinos Onlineglücksspiele an. Zu ihnen zählen teils sehr junge und innovative Casinos wie zum Beispiel Dunder. Gegründet wurde dieses Onlinecasino 2016 von zwei schwedischen Casino-Enthusiasten. Dunder verspricht "1400 Casinospiele von den weltbesten Spieleanbietern" sowie schnelle und sichere Zahlungen. Dunder würde wohl gern - wie viele andere Onlinecasinos auch - irgendwann legal auf dem deutschen und dem österreichischen Markt agieren. Aber wird das eines Tages geschehen? Wie entwickelt sich die Situation in beiden Ländern? Zumindest in Deutschland wird sich vermutlich demnächst einiges ändern. Aktuell ringen die Bundesländer hier um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag. Interessant könnte das auch für Anleger werden, die in Aktien großer Glücksspiel-Anbieter investieren.

Onlinecasinos sind fast überall in Deutschland verboten

In Deutschland gilt nach wie vor der Erste Glücksspieländerungsstaatsvertrag, der dem ursprünglichen Glücksspielstaatsvertrag gefolgt ist. Der Erste Glücksspieländerungsstaatsvertrag verbietet in Paragraf 4 Absatz 4 das Veranstalten und Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet. Die Aktivitäten von Onlinecasinos sind also in Deutschland nicht zulässig. Eine Ausnahme gibt es in Schleswig-Holstein. Das Bundesland beteiligte sich zunächst nicht am ausgehandelten Staatsvertrag und vergab stattdessen Lizenzen an diverse Onlineanbieter.

Als die politischen Mehrheiten in Schleswig-Holstein wechselten, änderte sich die Politik rund ums Glücksspiel. Das führte unter anderem dazu, dass der Erste Glücksspielstaatsvertrag seit Anfang 2013 auch in Schleswig-Holstein gilt. Die bis zu diesem Zeitpunkt vergebenen befristeten Lizenzen für Onlineglücksspiel blieben aber zunächst gültig, wobei die letzte von ihnen im ersten Quartal 2019 auslief. Schleswig-Holstein hat sich aber dafür entschieden, die Fristen der Lizenzen für Onlinecasinos zu verlängern.

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