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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.513,03   -0,54%  +17,05% 
Stoxx50        3.208,06   -0,39%  +16,23% 
DAX           12.234,18   -0,59%  +15,87% 
FTSE           7.289,99   -0,02%   +8,37% 
CAC            5.583,80   -0,79%  +18,03% 
DJIA          26.972,21   +0,61%  +15,62% 
S&P-500        2.975,95   +0,32%  +18,71% 
Nasdaq-Comp.   8.027,55   +0,42%  +20,98% 
Nasdaq-100     7.748,99   +0,51%  +22,42% 
Nikkei-225    22.020,15   -0,36%  +10,02% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future         174      -84 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,11      57,29  -2,1%    -1,18  +16,4% 
Brent/ICE         61,92      63,10  -1,9%    -1,18  +11,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.505,58   1.532,00  -1,7%   -26,42  +17,4% 
Silber (Spot)     18,01      18,62  -3,3%    -0,61  +16,3% 
Platin (Spot)    931,42     954,22  -2,4%   -22,80  +16,9% 
Kupfer-Future      2,60       2,59  +0,1%    +0,00   -2,1% 
 

Die Ölpreise stehen weiter unter Druck und haben nahezu alle Gewinne seit den Anschlägen auf saudische Ölanlagen wieder abgegeben. Belastend wirken die überraschend gestiegenen Rohöllagerbestände in den USA. Sie erhöhten sich nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 2,412 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche. Analysten hatten einen Rückgang um 0,2 Millionen Barrel erwartet. Bereits am Vortag hatten die Daten des privaten American Petroleum Institute (API) einen Aufbau der Lagerbestände ausgewiesen. Zudem belasten erneute Meldungen wonach Saudi-Arabien die durch die Zerstörung der Ölanlagen ausgefallenen Kapazitäten weitgehend wieder hergestellt haben soll. Der Preis für das Barrel WTI verliert 1,9 Prozent auf 56,22 Dollar, Brent fällt um 1,8 Prozent auf 61,95 Dollar.

Mit dem stärken Dollar und der wieder gestiegenen Risikofreude gibt der Goldpreis nach. Die Feinunze verliert 1,7 Prozent auf 1.505 Dollar.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Stützend wirken Aussagen von US-Präsident Donald Trump in einem Gespräch mit CNBC, wonach ein Handelsabkommen mit China schneller kommen könne als erwartet. Der jüngste Belastungsfaktor, das von den Demokraten neuerdings intendierte Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump, hat indessen schon wieder an Schrecken verloren. Die Nike-Aktie klettert um 5,1 Prozent. Der Sportartikelhersteller hat für sein erstes Geschäftsquartal steigende Umsätze und Gewinne mitgeteilt. Philip Morris und Altria haben die Gespräche über eine geplante Fusion beendet. Altria verlieren 1,6 Prozent, Philip Morris steigen hingegen um 6,4 Prozent. Broadcom geben 3,5 Prozent ab. Hier belastet die Ankündigung einer potenziell gewinnverwässernden Ausgabe einer Wandelanleihe im Volumen von 3 Milliarden Dollar.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Teilnehmer sprachen von einer Ausweitung der Konsolidierung, Käufer hielten sich zurück und warteten auf niedrigere Einstiegskurse. "Viele Fonds stellen sich nun auf eine Rezession ein und machen die Depots erst einmal wasserdicht", so ein Börsianer. Für Verunsicherung sorgte zudem, dass innenpolitisch der Druck auf den US-Präsidenten zunimmt. Die Demokraten wollen eine Untersuchung bezüglich eines möglichen Amtsenthebungsverfahren auf den Weg bringen. Für die zyklischen Sektoren wie die Technologiewerte, Reiseunternehmen wie auch Werten aus dem Bausektor ging es deutlicher nach unten, Telekoms und Versicherer zeigten sich dagegen mit kleinen Abschlägen. Rund 21 Prozent verloren Pfeiffer Vacuum nach einer Gewinnwarnung. Auch Kuka leidet offensichtlich unter der strukturellen Krise der Autobranche. Der Kuka-Kurs legte aber 3,7 Prozent zu. Die Kursbildung ist hakelig, da knapp 95 Prozent der Aktien von Midea gehalten werden. Thyssenkrupp schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent besser ab als der Markt. Der kriselnde Stahl- und Industriekonzern soll unter der Führung der ehemaligen Bosch-Managerin Martina Merz wieder in die Spur gebracht werden. Sainsbury zogen gegen die schwache Tendenz an. Der Kurs stieg um 1,6 Prozent. Händler verwiesen auf das Trading-Update. Dies habe die Erwartungen erfüllt, hieß es am Markt. EDF brachen um 6,6 Prozent ein. "Die Kosten für Kraftwerke gehen durch die Decke", sagte ein Händler.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:31 Uhr  Di, 17:30 Uhr    % YTD 
EUR/USD    1,0943  -0,67%        1,0998         1,1002    -4,5% 
EUR/JPY    117,99  -0,03%        118,03         118,15    -6,2% 
EUR/CHF    1,0851  -0,10%        1,0850         1,0866    -3,6% 
EUR/GBP    0,8857  +0,40%        0,8822         0,8826    -1,6% 
USD/JPY    107,82  +0,66%        107,32         107,38    -1,7% 
GBP/USD    1,2357  -1,07%        1,2466         1,2465    -3,2% 
USD/CNY    7,1318  +0,22%        7,1162         7,1164    +3,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.330,00  -3,82%      8.512,00       9.509,00  +124,0% 
 

Am Anleihenmarkt herrscht ein nervöses Auf und Ab. Zwar hat die Attacke der Demokraten auf Trump noch in der Nacht die Anleihekurse getrieben, doch angesichts der geringen Chancen eines Impeachments zeigen sich die Notierungen nun wechselhaft. Die Zehnjahresrendite steigt aktuell mit sinkenden Notierungen um 5,5 Basispunkte auf 1,71 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Leichter - Schon die Vorgaben der Wall Street waren ungünstig, dazu kamen enttäuschend ausgefallene US-Konjunkturdaten, eine neuerliche Schimpftirade von US-Präsident Donald Trump gegen China und eine leichte Senkung der Wachstumsprognose für Asien durch die asiatische Entwicklungsbank. Zudem geht laut Marktteilnehmern Verunsicherung von der US-Politik aus. Dort wollen die Demokraten eine Untersuchung bezüglich eines möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten starten. In Tokio hielt sich der Nikkei-225-Index mit einem Minus von 0,4 Prozent auf 22.020 Punkte noch mit am besten. In Seoul wurden Gewinne mitgenommen. Dort endete eine 13-tägige Gewinnserie mit einem Tagesminus von 1,3 Prozent. An den chinesischen Börsen ging es um über 1 Prozent nach unten. Nach Einschätzung der asiatischen Entwicklungsbank werden die Handelsspannungen zwischen den USA und China, aber auch zwischen Südkorea und Japan das Wachstum im Rest des Jahres und auch im nächsten Jahr noch beeinträchtigen. Das Institut rechnet deswegen 2019 mit einem leicht geringen Wachstum in der Region von 5,4 Prozent und 2020 dann mit 5,5 Prozent. Angesichts der wieder trüberen Konjunkturperspektiven verzeichneten zyklische Aktien beispielsweise aus dem Rohstoffsektor stärkere Abgaben. BHP verloren 1,9 und Rio Tinto 2,2 Prozent. In Tokio trotzten Sony der Abwärtstendenz und legten um 1,8 Prozent zu nach einer Kurszielerhöhung durch Jefferies bei gleichzeitiger Betonung der Kaufempfehlung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Neuer BMW-Chef baut Vorstand um - Nedeljkovic leitet Produktion

Der neue BMW-Chef Oliver Zipse holt mit Ilka Horstmeier und Milan Nedeljkovic zwei Vertraute in den Vorstand des Premiumautoherstellers. Der Aufsichtsrat habe beide Manager in das Gremium berufen, teilte der DAX-Konzern mit. Nedeljkovic übernehme per Oktober das Ressort Produktion und folgt auf Zipse, der seit Mitte August BMW leitet. Horstmeier übernehme das Personalressort ab November. Sie tritt sie die Nachfolge von Milagros Caina-Andree an.

Conti will wegen Branchenkrise und Wandel zu E-Mobilität massiv sparen

Continental will in den kommenden Jahren wegen des beschleunigten Übergangs zur Elektromobilität und der aktuellen Branchenkrise die Konzernstruktur einschneidend verändern. Der DAX-Konzern plant, über einen Zeitraum von zehn Jahren durch Verkäufe und Standortschließungen die Produktivität zu steigern. Zudem will sich der Autozulieferer verstärkt auf wichtige Wachstumsfelder konzentrieren. Über die nun angekündigten Maßnahmen hätten sich Aufsichtsrat und Vorstand verständigt, teilweise müssen konkrete Schritte noch beschlossen werden.

Continental schließt Werke und prüft Verkauf von Segmenten

Continental plant, im Zuge des weltweiten Transformationsprogramms die Struktur mehrerer Standorte in Europa zu prüfen. In den USA sollen zwei Werke geschlossen werden, kündigte der DAX-Konzern nach einer Aufsichtsratssitzung an. Zudem werde der Verkauf einzelner Geschäfts- und Teilsegmente erwogen. "Unser Strukturprogramm ist auf schnelle Wirkung angelegt (...)", sagte Conti-CEO Elmar Degenhart.

Deutsche Bank wegen Danske Bank im Visier der Staatsanwaltschaft

Die Deutsche Bank hat im Zusammenhang mit dem Geldwäscheskandal bei der Danske Bank Besuch von der Staatsanwaltschaft Frankfurt erhalten. Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, die Bank habe die von der Behörde angeforderten Unterlagen soweit wie möglich "freiwillig herausgegeben" und werde weiter mit der Staatsanwaltschaft kooperieren.

Übernahmekampf um Osram geht in die nächste Runde

Der Übernahmekampf um den Lichtkonzern Osram geht in eine nächste Runde. Der US-Finanzinvestor Bain Capital plant eine weitere Offerte - diesmal gemeinsam mit der Beteiligungsgesellschaft Advent International. Osram habe von beiden Investoren ein indikatives Angebot bekommen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens weiter. Dabei wollen sie einen "bedeutenden Aufschlag" gegenüber dem vom österreichischen Sensorhersteller AMS gebotenen Preis von 38,50 Euro je Aktie zahlen.

Volkswagen-CEO und Aufsichtsratsvorsitzender bleiben im Amt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 25, 2019 12:34 ET (16:34 GMT)

Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat sich erneut hinter seinen Vorsitzenden Hans Dieter Pötsch und Vorstandschef Herbert Diess gestellt. Die beiden Manager, die von der Staatsanwaltschaft wegen Marktmanipulation im Zuge des Dieselskandals angeklagt wurden, können ihre Ämter fortführen. Dies habe der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung einstimmig entschieden, teilte das Unternehmen mit.

Kion bestellt Vorstandsmitglied Quek für fünf weitere Jahre

Kion bindet den für das Asiengeschäft zuständigen Vorstand für fünf weitere Jahre. Wie der Gabelstaplerhersteller mitteilte, wurde der Vertrag von Ching Pong Quek entsprechend verlängert. Seine neue fünfjahrige Amtszeit beginne am 1. Juli 2020.

Uniper will Gaskraftwerke Irsching 4 und 5 zeitweise stilllegen

Der Energiekonzern Uniper hat die Stilllegung der Gaskraftwerke Irsching 4 und 5 bei Ingolstadt beantragt. Entsprechende Anzeigen wurden bei der Bundesnetzagentur und dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT gestellt, teilte das Düsseldorfer Unternehmen mit. Bei Block 5 seien beide sogar schon zum vierten Mal über den Willen, das Kraftwerk stillzulegen, in Kenntnis gesetzt worden. Auch die Stadtwerke N-ERGIE, Mainova und ENTEGA, die jeweils Minderheitsanteile an dem Kraftwerk halten, hätten die Stilllegungsanzeige unterstützt.

Altria hebt nach abgesagter Fusion unteres Ende der Prognosespanne an

Nach der Absage der Fusion mit Philip Morris wird der Tabakkonzern Altria Group zuversichtlicher für seine Finanzergebnisse. Das Unternehmen hat das untere Ende der erwarteten Gewinnspanne angehoben. So rechnet das New Yorker Unternehmen im laufenden Jahr nun mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 4,19 bis 4,27 US-Dollar. Das untere Ende der Bandbreite hatte zuvor bei 4,15 Dollar gelegen.

Ex-Chef der estnischen Danske-Bank-Tochter tot aufgefunden

Der ehemalige CEO der estnischen Filiale der Danske Bank, Aivar Reine, ist tot aufgefunden worden, wie die Polizei bestätigte. Der 56-Jährige hat das Geschäft der dänischen Bank in Estland geführt, wo die Danske in einen Geldwäscheskandal verwickelt ist.

Ebay-President und CEO Devin Wenig tritt zurück

Das Internet-Auktionshaus Ebay muss sich einen neuen CEO suchen. Devin Wenig, neben seiner CEO-Tätigkeit auch Präsident des US-Konzerns, habe seinen Rücktritt erklärt, so die Ebay Inc. Vorübergehend werde Finanzvorstand Scott Schenkel den Chefposten übernehmen. Das Unternehmen wolle nun intern und extern nach einem dauerhaften Nachfolger von Wenig suchen, der Ebay seit vier Jahren geleitet hat.

Libra stößt in Bundestags-Anhörung auf Bedenken

Experten haben in einer Anhörung im Bundestag auf bestehende Rechtsunsicherheiten für digitale Währungen wie die von Facebook geplante Libra hingewiesen. "Regulatorische Antworten sollten international konsistent sein, und das Prinzip von 'Gleiches Geschäft, gleiche Risiken, gleiche Regeln' sollte rigoros angewandt werden", sagte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Benoit Coeure, in der Anhörung im Ausschuss Digitale Agenda zum Thema "Digitale Währungen, insbesondere Libra".

Flughafen Zürich verhandelt mit Nepal über Airport-Projekt

Der Flughafen Zürich hat Interesse an einem Airport-Projekt in Nepal. Die Regierung des südasiatischen Landes plant, den überlasteten Hauptstadtflughafen mit einem neuen Airport ausserhalb von Kathmandu zu ergänzen. "Wir haben dieses Projekt seit einigen Monaten auf dem Radar", sagte eine Sprecherin der Flughafen Zürich AG der Schweizer Handelszeitung.

E-Zigarettenhersteller Juul feuert Chef und stoppt Werbung

Der E-Zigarettenhersteller Juul zieht Konsequenzen aus hunderten Fällen von Lungenerkrankungen in den USA: Der in San Francisco ansässige Konzern tauscht seine Führung aus und stoppt jegliche Werbung für seine Produkte. Firmenchef und Mitbegründer Kevin Burns werde von K.C. Crosthwaite vom Tabakkonzern Altria abgelöst, teilte der US-Marktführer für E-Zigaretten mit. Zuvor hatte Massachusetts als erster US-Bundesstaat alle E-Zigaretten vorerst verboten.

Google verweigert Bezahlung für Nachrichtenlinks in Frankreich

Der Suchmaschinenkonzern Google will die Bezahlung von Lizenzen zur Veröffentlichung von Links zu französischen Nachrichtenartikeln verweigern, wenn das neue EU-Urheberrecht in Kraft tritt. Frankreich ist das erste Mitglied der Europäischen Union, das die neue Direktive umsetzt. Anstatt zu bezahlen, werde Google nur Schlagzeilen in Nachrichtenergebnissen anzeigen, wie es das neue Urheberrechtsgesetz erlaubt - es sei denn, ein Verlag gebe Google die zusätzliche Erlaubnis, Vorschautext und Miniaturbilder kostenlos anzuzeigen.

Michelin stellt 167 Mio EUR für Werksschließung in Bamberg zurück

Der französische Reifenhersteller Michelin will sein Werk bei Bamberg Anfang 2021 schließen und stellt in dem Zusammenhang in der Jahresbilanz 167 Millionen Euro zurück. Das Unternehmen begründete die Maßnahme mit einem Nachfragerückgang und Wettbewerb aus Asien.

BMWi prüft Antrag auf Überbrückungskredit von Thomas Cook Deutschland

Das Bundeswirtschaftsministerium hat bestätigt, dass die deutsche Thomas-Cook-Tochter am Dienstag bei der Bundesregierung einen Antrag für einen Überbrückungskredit gestellt hat. Medienberichte, nach dem es sich um einen Betrag von 375 Millionen Euro handeln soll, wollte eine Sprecherin nicht kommentieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 25, 2019 12:34 ET (16:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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