Zu den Verlierern am deutschen Aktienmarkt zählt heute das Papier des saarländischen Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, Nanogate (WKN: A0JKHC). Grund hierfür dürften natürlich die heute früh gemeldeten Halbjahreszahlen sein. Gemäß diesen hat die Gesellschaft nämlich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019 ihren Umsatz leicht von 119,4 Mio. auf 122,2 Mio. Euro steigern können. Zugleich sank jedoch der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich von 12,7 Mio. auf 8,0 Mio. Euro.
In der Folge rutschte daher auch das Konzernergebnis ins Minus. Hatte man hier im Vorjahr noch einen Gewinn in Höhe von 1,8 Mio. Euro eingefahren, wurde dieses Mal ein Verlust in Höhe von -2,7 Mio. Euro verbucht. Dementsprechend äußerte sich auch der langjährige CEO Ralf Zastrau ein wenig enttäuscht. Konkret heißt es von ihm, dass man "mit gemischten Gefühlen auf das erste Halbjahr 2019 zurückblicke". Denn "obwohl der Auftragseingang für die Folgejahre erfreulich gewesen sei, sei das Unternehmen kurzfristig erheblichen Belastungen ausgesetzt".
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