WeWork legt seinen geplanten Börsengang auf Eis. So zieht das Büroraum-Startup das "S-1 Filing" bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) zurück - der Börsengang verschiebe sich laut WeWork auf unbestimmte Zeit. Beim S-1 Filing handelt es sich um das obligatorische Dokument, das Unternehmen vor US-IPOs einreichen.
Der Büroraum-Anbieter aus New York unterhält 528 Bürostandorte in 111 Städten auf der ganzen Welt. Das Expansionstempo und das Mitgliederwachstum sind rasant, doch so auch der Cashburn. WeWork - auch bekannt als "The We Company" - ist eine reine Geldverbrennungsmaschine, von der vor allem der geschasste Ex-CEO Adam Neumann profitiert.
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Das Unternehmen beantragt die Rücknahme der Registrierungserklärung, weil es zu diesem Zeitpunkt kein öffentliches Angebot zur Zeichnung von Wertpapieren mehr durchführen möchte. Hat die Illusion jetzt ein Ende?In den ersten sechs Monaten 2019 summierten sich die Umsätze von WeWork auf 1,5 Milliarden US-Dollar, eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahreswert von 763,7 ...
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