Die beiden Weltmeister in der Drucktechnik (Offset) mussten in den letzten Jahren reichlich zurückstecken, weil Offset-Druck in sehr vielen Fällen vom Digitaldruck abgelöst wurde.
Dieser betrifft vor allem den Sektor Werbung und Verpackung. Die anspruchsvollste Technik im Maschinenbau, wozu die Drucktechnik grundsätzlich gehört, machte beiden Firmen schwer zu schaffen.
Heidelberger Druck ist die Nr. 1, König & Bauer die Nr. 2. Die Umsätze liegen immer noch auf einem ansprechenden Niveau, aber die Kosten und die Erträge bleiben unter Druck. König & Bauer schaffte zwischenzeitlich eine deutliche Verbesserung mit der Hinwendung zum Digitaldruck, musste sich aber zuletzt ebenfalls deutlich zurückschneiden.
Beide sind der klassische Fall eines Turnaround-Investments. Doch ist es offen, ob dies gelingt. Falls ja, dann mit erheblichem Potenzial. Der Blick auf einen Chart reicht aus für beide. Beide Firmen werden nicht insolvent gehen. Aber es bleibt die Herausforderung für das Management und die hochqualifizierten Facharbeiter, diese Wende zu schaffen.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Die Aktie für Jedermann".Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Dieser betrifft vor allem den Sektor Werbung und Verpackung. Die anspruchsvollste Technik im Maschinenbau, wozu die Drucktechnik grundsätzlich gehört, machte beiden Firmen schwer zu schaffen.
Heidelberger Druck ist die Nr. 1, König & Bauer die Nr. 2. Die Umsätze liegen immer noch auf einem ansprechenden Niveau, aber die Kosten und die Erträge bleiben unter Druck. König & Bauer schaffte zwischenzeitlich eine deutliche Verbesserung mit der Hinwendung zum Digitaldruck, musste sich aber zuletzt ebenfalls deutlich zurückschneiden.
Beide sind der klassische Fall eines Turnaround-Investments. Doch ist es offen, ob dies gelingt. Falls ja, dann mit erheblichem Potenzial. Der Blick auf einen Chart reicht aus für beide. Beide Firmen werden nicht insolvent gehen. Aber es bleibt die Herausforderung für das Management und die hochqualifizierten Facharbeiter, diese Wende zu schaffen.
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