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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH, 2. Oktober bis einschließlich MONTAG, 7. Oktober: In China bleiben die Börsen wegen der Nationalfeiertage geschlossen.

DONNERSTAG: Wegen Feiertagen findet in Deutschland und Südkorea kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Der britische Premierminister Boris Johnson wird der EU am Mittwoch ein "endgültiges Angebot" für ein neues Brexit-Abkommen machen, wie Downing Street am Dienstag mitteilte. Wenn Brüssel nicht zu Gesprächen über den neuen Vorschlag bereit sei, werde die Regierung die Verhandlungen einstellen und es werde zu einem ungeregelten Brexit kommen.

Johnson werde die Details des "fairen und vernünftigen Kompromisses" in seiner Rede zum Abschluss des Parteitags der britischen Konservativen in Manchester am Mittwoch vorstellen, hieß es in der Mitteilung weiter.

Der britische Regierungschef besteht darauf, dass die im bisherigen Austrittsabkommen vorgesehene Auffanglösung für die irisch-nordirische Grenze, der sogenannte Backstop, gestrichen wird. Andernfalls droht er mit einem ungeregelten EU-Austritt am 31. Oktober. Eine Verschiebung des Brexit lehnt er ab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:05 DE/Grenke AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate, Baden-Baden

AUSBLICK KONJUNKTUR

-CH 
    08:30 Verbraucherpreise September 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+0,3% gg Vj 
 
-US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht September 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +125.000 Stellen 
          zuvor:    +195.000 Stellen 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2022 
        (Volumen offen) 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 
        (Volumen offen) 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit 
         Laufzeit Oktober 2024 im Volumen von 3,0 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                        Stand  +/-  % 
DAX-Future               12.237,00   -0,27 
S&P-500-Future            2.945,00    0,25 
Nikkei-225               21.784,10   -0,46 
Schanghai-Composite           0,00    0,00 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                173,81     -10 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.263,83      -1,32 
DAX-Future           12.222,00      -1,55 
XDAX                 12.235,91      -1,55 
MDAX                 25.658,39      -0,88 
TecDAX                2.790,72      -0,84 
EuroStoxx50           3.518,25      -1,43 
Stoxx50               3.207,89      -1,47 
Dow-Jones            26.573,04      -1,28 
S&P-500-Index         2.940,25      -1,23 
Nasdaq-Comp.          7.908,69      -1,13 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             173,91        -35 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den europäischen Börsen zeichnet sich am Mittwoch eine wenig veränderte Eröffnung ab. Der sehr schwache ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe aus den USA hatte die Finanzmärkte am Dienstag auf dem falschen Fuß erwischt. Es sieht zunehmend danach aus, dass die Rezession im verarbeitenden Gewerbe globale Ausmaße annimmt, was im direkten Zusammenhang mit dem Handelsstreit zwischen den USA und China stehen dürfte. Am Mittwoch rückt der Brexit wieder verschärft in den Blick. Der britische Premierminister Boris Johnson wird der EU heute ein "endgültiges Angebot" für ein neues Brexit-Abkommen machen. Wenn Brüssel nicht zu Gesprächen über den neuen Vorschlag bereit sei, werde die Regierung die Verhandlungen einstellen und es werde zu einem ungeregelten Brexit kommen. Ob der "harte Brexit" dann tatsächlich kommt, ist unklar, hat das britische Parlament doch ein Gesetz verabschiedet, das diesen verhindern soll.

Rückblick: Schwach - Nach einem optimistischen Start bestätigten zunächst schwache Einkaufsmanager-Indizes aus Europa, dass es in der Industrie nicht rund läuft. Der Auftragseingang wies im September das höchste Minus seit Oktober 2012 auf. Am Nachmittag folgten schwache US-Daten und verursachten eine Verkaufswelle. Vor allem der überraschende Rückgang des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im September belastete. Gegen den Trend im Plus schlossen die Fluglinien. Air France-KLM stiegen um 2,2 Prozent, Ryanair um 1,9 Prozent und Lufthansa um 0,7 Prozent. Auslöser war eine positive Studie von Bank of America-Merrill Lynch, die die Branche mit "Overweight" empfiehlt. Hier sei zu Unrecht eine kräftige Rezession in der Eurozone eingepreist worden, sagten die Analysten. In den Kursen gebe es daher ein relatives Aufwärtspotenzial von 19 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Spannend bis zum Schluss bleibt der Übernahmekampf um Osram. AMS teilte am Nachmittag mit, bereits direkt 19,99 Prozent des Aktienkapitals an Osram zu halten. Die gesteckte Mindestannahmeschwelle liegt bei 62,5 Prozent. Die Osram-Aktie verlor 0,5 Prozent auf 40,15 Euro. Das Schlusslicht im DAX stellte die Aktie der Deutschen Post mit einem Minus von 3,9 Prozent. Hier bemängelten die Analysten von Berenberg nach dem Kapitalmarkttag, dass der Logistiker beim jährlichen Wachstum vorsichtig sei. Ansonsten starteten einige Fondsgesellschaften in ihr neues Geschäftsjahr und nahmen bei Top-Performern des Jahres in ihren Depots erst einmal Gewinne mit. So schlossen RWE 1,6 Prozent tiefer und Deutsche Börse gaben um 2 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE

Im nachbörslichen Geschäft sei es mit der Wall Street noch etwas nach unten gegangen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Die Osram-Aktie gab 0,4 Prozent nach. Um 24.00 Uhr lief die Andienungsfrist für Osram-Aktionäre an die AMS aus, die den MDAX-Konzern übernehmen will.

USA / WALL STREET

Schwach - Anlass für die Verluste war der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, der eine massive Enttäuschung lieferte. Statt der erwarteten 50,1 kam er mit 47,8 herein. Damit wies er die größte Kontraktion seit dem Ende der Rezession 2007/09 auf. Bei den Einzelwerten standen General Motors (GM) im Fokus, denn der Streik der Gewerkschaft UAW läuft bereits die dritte Woche. Die Aktie verlor 3,7 Prozent. Die Ford-Aktie zeigte sich 2,8 Prozent leichter. Der US-Autohersteller muss in seinem Indiengeschäft eine Wertberichtigung von bis zu 900 Millionen Dollar buchen. Die Aktien von Online-Brokern gerieten massiv unter Druck, nachdem Charles Schwab die Handelsgebühren für ETFs, Aktien und Optionen an den Börsen in den USA und Kanada gestrichen hat. Die Aktien von Schwab verloren 9,7 Prozent, die Aktien der Wettbewerber TD Ameritrade und E-Trade stürzten um 26 bzw 16 Prozent ab, Interactive Brokers fielen um 9,4 Prozent.

Anleihen stiegen mit den schwachen Konjunkturdaten. Die Zehnjahresrendite fiel mit steigenden Notierungen um 2,8 Basispunkte auf 1,64 Prozent. Zunächst hatten die Treasurys noch nachgegeben. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf eine sehr schwach verlaufene Auktion japanischer Staatsanleihen. Zudem habe die Bank of Japan am Montag angedeutet, sie könnte die Anleihekäufe in diesem Monat einschränken, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %  0,00 Uhr  Di, 17:10 Uhr 
EUR/USD          1,0934      +0,0%    1,0932         1,0922 
EUR/JPY          117,92      +0,1%    120,87         117,77 
EUR/CHF          1,0861      +0,0%    1,1025         1,0877 
EUR/GBR          0,8902      +0,1%    0,8975         0,8930 
USD/JPY          107,85      +0,1%    107,74         107,83 
GBP/USD          1,2282      -0,1%    1,2500         1,2230 
USD/CNY          7,1484         0%    7,1484         7,1484 
Bitcoin 
BTC/USD        8.192,53      -1,45  8.578,75       8.348,38 
 

Die Dollar-Schwäche im Gefolge des ISM-Index trieb den Euro wieder über 1,09. Im späten US-Handel am Dienstag stand er bei 1,0936 Dollar, nach einem Tagestief bei 1,0879 Dollar, das zugleich ein neues Jahrestief war. Ähnliche Schwäche zeigte der Greenback auch zu Yen und Franken, das Pfund konnte dagegen gerade eben die Tagesverluste wieder aufholen, die die britische Währung wegen der Brexit-Sorgen verzeichnete.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,32      53,62     +1,3%           0,70  +12,7% 
Brent/ICE         59,42      58,89     +0,9%           0,53   +7,1% 
 

Die Ölpreise drehten mit den Aktien nach unten ab. Es war der sechste Handelstag in Folge mit Verlusten. Im frühen Geschäft hatten sich die Preise noch leicht erholt. Händler verwiesen hierzu auf eine Reuters-Umfrage, wonach die Förderung der Opec-Mitglieder sowie Russlands und der USA im September zurückgegangen ist. Mit dem schwachen ISM-Index wurden die Aufschläge aber wieder abgegeben. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum Settlement um 0,8 Prozent auf 53,62 Dollar, für Brent ging es um 0,6 Prozent auf 58,90 Dollar nach oben. Die nach US-Börsenschluss veröffentlichten wöchentlichen US-Lagerdaten des American Petroleum Institute (API) wiesen jedoch überraschend einen Rückgang der Ölvorräte aus, was den Ölpreisen am Mittwochmorgen zu einer Erholung verhilft.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 02, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.477,79   1.479,18     -0,1%          -1,39  +15,2% 
Silber (Spot)     17,24      17,25     -0,0%          -0,01  +11,3% 
Platin (Spot)    872,39     878,00     -0,6%          -5,61   +9,5% 
Kupfer-Future      2,57       2,56     +0,5%          +0,01   -3,0% 
 
  Gold profitierte von der Enttäuschung über die mauen Konjunkturdaten. Der Goldpreis stieg um 0,6 Prozent auf 1.481 Dollar pro Feinunze. 

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU-KOMMISSION

Nach der Ablehnung ihrer Kandidatin für die EU-Kommission hat die rumänische Regierungschefin Viorica Dancila zwei neue Vorschläge gemacht. Der Abgeordnete des Europaparlaments Dan Nica sei "die erste Wahl" für den Posten als Verkehrskommissar, erklärte die Sozialdemokratin. Als Ersatzkandidatin schlug Dancila die Diplomatin Gabriela Ciot vor.

FLÜCHTLINGSPOLITIK GRIECHENLAND

Die griechische Regierung will ihm Rahmen der geplanten Verschärfung der Asylgesetze erstmals sichere Drittstaaten festlegen, in die Geflüchtete abgeschoben werden können. Eine entsprechende "umfassende Liste" werde in Kürze vorgelegt, sagte der Vize-Minister für Migration, Giorgos Koumoutsakos, der Süddeutschen Zeitung.

UKRAINE-AFFÄRE USA

US-Präsident Donald Trump hat in der Ukraine-Affäre seine Rhetorik gegen die oppositionellen Demokraten verschärft. Trump bezeichnete das angestrebte Amtsenthebungsverfahren gegen ihn im Kurzbotschaftendienst Twitter als "Staatsstreich". Ziel sei, dem Volk seine Macht und seine Freiheit wegzunehmen.

Die Ukraine hat derweil Ermittlungen wegen möglichen Amtsmissbrauchs gegen Ex-Generalstaatsanwalt Juri Luzenko eingeleitet, der auch in der Ukraine-Affäre um US-Präsident Donald Trump eine Rolle spielt. Luzenko werde verdächtigt, "illegales Glücksspiel begünstigt" zu haben, sagte eine Sprecherin der staatlichen Ermittlungsbehörde der Nachrichtenagentur AFP.

RAKETENTEST NORDKOREA

Nur einen Tag nach der Ankündigung neuer Atomverhandlungen mit den USA hat Nordkorea einen weiteren Raketentest vorgenommen. Die ballistische Rakete flog nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs am Mittwochmorgen 450 Kilometer weit Richtung Osten und stürzte dann ins Meer. Die Regierung in Tokio erklärte, das Geschoss habe japanische Gewässer erreicht.

INNENPOLITIK ISRAEL

In Israel hat die Liste Blau-Weiß von Benny Gantz für Mittwoch geplante Koalitionsgespräche mit der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu abgesagt. Blau-Weiß erklärte, die Voraussetzungen für neue Verhandlungen über eine mögliche Einheitsregierung seien derzeit nicht gegeben. Möglich seien aber Gespräche zu einem späteren Zeitpunkt.

EZB-GELDPOLITIK

EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann hat die Europäische Zentralbank (EZB) davor gewarnt, die 2015 für das Programm zum Ankauf von Staatsanleihen (PSPP) festgelegten Grenzen in Frage zu stellen. Weidmann sagte bei der Verabschiedung des österreichischen EZB-Ratsmitglieds Ewald Nowotny, diese Grenzen seien 2015 eingezogen worden, um das Risiko zu mindern, dass die Geldpolitik ins Schlepptau der Finanzpolitik gerät.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 5,9 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 1,2 Millionen.

STREIT EU - USA FLUGZEUGINDUSTRIE

Die EU bereitet sich auf weitere Strafzölle der USA auf europäische Produkte vor. Brüssel werde sich "entschlossen verteidigen", sollten die USA im Rahmen des Streits um Staatshilfen für die Flugzeugindustrie Strafzölle einführten, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Dienstag. Eine für Mittwoch erwartete Entscheidung der Welthandelsorganisation (WTO) zu Ungunsten der Europäer galt zuletzt als wahrscheinlich.

AUTOMOBILABSATZ USA

September                 2019     2018     Veränderung 
                                             gg Vorjahr 
 
VOLKSWAGEN               26.947    30.555      -12% 
 
BMW 
- Marke BMW              27.467    25.908      +6% 
 
DAIMLER                  32.002    30.617      +4,5% 
- Mercedes-Benz USA      27.433    26.169      +4,8% 
- Vans                    4.569     4.448      +2,7% 
 
PORSCHE                   5.213       k.A.     +2,2% 
 
AUDI                     16.130    19.350     -17% 
 
GENERAL MOTORS* 
 
TOYOTA                  169.656     203.100   -16,5% 
davon Marke Lexus        18.860      24.599   -23,3% 
 
HONDA                   113.925        k.A.   -14% 
 
NISSAN                  101.244        k.A.   -18% 
 
FORD* 
 
Fiat Chrysler* 
 
k.A. = keine Angabe 
- Zahlen absolut. 
-GM, Fiat Chrysler und Ford legen ihre Absatzzahlen mit den Quartalszahlen offen. 

GENERAL MOTORS

leidet unter einer Teileknappheit wegen eines Streiks in den USA und muss deshalb die Produktion eines Werks in Mexiko stoppen. Analysten von JP Morgan schätzen, dass dies den Gewinn von GM jede Woche um 20 Millionen US-Dollar mindern wird.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 02, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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