Intels Bilanz des ersten Quartals 2019 war zwar eine kalte Dusche für die Optimisten gewesen, denn da hatte das Unternehmen noch die Gewinnprognose für das zweite Quartal ebenso wie für das Gesamtjahr nach unten korrigiert. Ende Juli jedoch zeigte sich anhand der tatsächlichen Ergebnisse dieses zweiten Quartals, dass man da zu vorsichtig gewesen war. Intel verdiente zwischen April und Juni 1,06 US-Dollar pro Aktie und damit sogar mehr, als man vor der Herabsetzung der eigenen Prognose angepeilt hatte. Das dritte Quartal ist mittlerweile beendet, dessen Ergebnisse werden am 24. Oktober erwartet. Aber auch, wenn die Zahlen noch nicht auf dem Tisch liegen:
Bislang gibt es noch keine Hinweise, dass Intel die im Zuge der letzten Quartalsbilanz angehobenen Prognosen für das Sommerquartal nicht würde einhalten können. Die Geschäftsentwicklung hat also offenbar Anschluss an die optimistische Phase der ersten Monate des Jahres 2019 gefunden, nur die Aktie selbst müsste noch nachziehen. Aber um das nachzuholen, hätte sich der Kurs jetzt in eine ...
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