Erst vor wenigen Tagen kam es zu einem Abverkauf der Aktien von Online Brokern, nachdem mit Interactive Brokers einer der Marktführer angekündigt hatte einen Service zum kommissionsfreien Aktienhandel einzuführen. Gestern zog dann der US-Online Broker Charles Schwab (WKN: 874171) nach und bietet nun den kommissionsfreien Handel von nahezu sämtlichen Produkten an, seien es Aktien, ETFs oder selbst die in den USA bei "Zockern" durchaus beliebten Optionen.
Schon die Meldung von Interactive Brokers sorgte dabei für einen Ausverkauf der Aktien der Online Broker wie E-Trade Financial, TD Ameritrade und Co. Insofern erscheint es logisch, dass der noch weitergehende Schritt von Charles Schwab diesen kurzfristigen Ausverkauf sogar nochmals befeuerte. Doch oft ist die erste Reaktion der Anleger bekanntlich falsch. Schauen wir uns daher mal an, ob dieser "Crash" im Sektor berechtigt erscheint - oder nicht.
Gratis: Aktien-Tipp mit +500% Kurspotenzial Verpasse nie wieder +1.190%, +253% oder +128% Gewinn:Abonniere jetzt kostenlos den SD Insider! Du kannst Dich jederzeit aus dem Newsletter austragen - Deine Daten werden nicht weitergegeben.Weitere Hinweise zum Datenschutz.Nun, grundsätzlich müssen wir feststellen, dass mit dem Verzicht auf Ordergebühren der Handel bei den entsprechenden Online Brokern günstiger, aber noch keinesfalls kostenlos wird. Denn andere Gebühren, ...
Den vollständigen Artikel lesen ...