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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG, 4. Oktober bis einschließlich MONTAG, 7. Oktober: In China bleiben die Börsen wegen der Nationalfeiertage geschlossen.

TAGESTHEMA

Nachdem die ISM-Indizes für das verarbeitende und das nicht verarbeitende Gewerbe in den USA im September überraschend schwach ausgefallen waren, warten Beobachter gespannt darauf, ob die Abkühlung der Wirtschaft auch am Arbeitsmarkt Spuren hinterlässt. Bisher vor kurzem hatte die US-Wirtschaft dem weltweiten Abschwung getrotzt, nun machen sich die Folgen des Handelsstreits jedoch auch dort bemerkbar.

Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen im Schnitt mit einem Stellenaufbau von 145.000 im vergangenen Monat, nachdem im August ein Zuwachs von 130.000 verzeichnet worden war. Die Arbeitslosenquote wird bei unverändert 3,7 Prozent gesehen. Die Daten werden um 14.30 Uhr MESZ veröffentlicht.

Unter normalen Umständen wäre ein Beschäftigungsaufbau von 145.000, wie er nun prognostiziert werde, o.k., wenn man bedenke, wie lange die Expansion der US-Konjunktur schon andauere, heißt es bei der Rabobank. Unter den gegebenen Umständen könnte jedoch eine Abweichung um 10.000 oder 15.000 Stellen nach unten genügen, um "manische oder manisch-depressive" Umschwünge an vielen Märkten hervorzurufen, so die Rabobank.

Der am Mittwoch vorgelegte Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP fiel etwas stärker aus als erwartet, doch wurden die August-Daten deutlich nach unten revidiert. Die Unternehmen zögerten zusehends, neue Mitarbeiter einzustellen, hieß es von Beobachtern.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten September 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +145.000 gg Vm 
          zuvor:    +130.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,7% 
          zuvor:    3,7% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,20% gg Vm/+3,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,39% gg Vm/+3,2% gg Vj 
 
    14:30 Handelsbilanz August 
          PROGNOSE: -54,50 Mrd USD 
          zuvor:    -53,99 Mrd USD 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                        Stand  +/-  % 
DAX-Future               11.968,50    0,36 
S&P-500-Future            2.917,00    0,18 
Nikkei-225               21.404,77    0,30 
Schanghai-Composite      Feiertag 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                174,55       4 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  11.925,25      -2,76 (Mittwoch) 
DAX-Future           11.967,00       0,57 
MDAX                 25.117,53      -2,11 (Mittwoch) 
TecDAX                2.720,57      -2,51 (Mittwoch) 
EuroStoxx50           3.417,37       0,12 
Stoxx50               3.122,33       0,12 
Dow-Jones            26.201,04       0,47 
S&P-500-Index         2.910,63       0,80 
Nasdaq-Comp.          7.872,27       1,12 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             174,51        +65 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Börsen dürften dank guter Vorgaben der Wall Street am Freitag zuächst zulegen. Allerdings muss damit gerechnet werden, dass Erholungen schnell wieder Verkäufer an den Markt bringen, zumal am frühen Nachmittag MESZ die viel beachteten US-Arbeitsmarktdaten für September veröffentlicht werden. Im Streit um Subventionen für Airbus plant die EU zunächst keinen Gegenschlag auf die von den USA angekündigten Strafzölle auf Importe aus der EU. Das könnte die Angst vor einer Eskalation des Handelsstreits lindern.

Rückblick: Etwas fester - Weitere schwache US-Konjunkturdaten haben an den europäischen Börsen am Donnerstag nur kurzzeitig für Abgaben gesorgt und die Angst vor einer globalen Rezession untermauert. Sie bestätigten damit die schwachen US-Daten vom Vortag. Daneben belastete auch die weiter herrschende Ungewissheit um den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der Eurozone. Zudem hatten am Vormittag die veröffentlichten endgültigen Service-Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich und der Eurozone enttäuscht. Die am Vortag beschlossenen neuen US-Strafzölle auf Importe aus der EU büßten dagegen etwas von ihrem Schrecken ein. An der Pariser Börse erholte sich die Airbus-Aktie um 4,2 Prozent, nachdem sie am Mittwoch noch unter den neuen US-Strafzöllen gelitten hatte. Aktien der Spirituosenhersteller Pernod Ricard, Remy Cointreau und Diageo verbuchten Kursgewinne von 4,2 Prozent, 6,4 Prozent und 1,9 Prozent. Die Zölle träfen die Branche nicht so hart wie befürchtet, so die Citigroup. H&M profitierten von den Drittquartalszahlen und gewannen 3,9 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX (Mittwoch)

Kurseinbruch - Die Rezessionsangst spiegelte sich vor allem bei Konjunkturzyklikern wider: VW fielen um 3 Prozent, Daimler um 2,5 Prozent und BMW um 1,9 Prozent. Bei den Chemiewerten brachen Covestro um 4,6 Prozent, BASF um 2,3 Prozent und Bayer um 3 Prozent ein. Zu den wenigen Aktien im Plus zählten Grenke, die nach starken Zahlen um 5,2 Prozent stiegen. Drägerwerk sprangen um 6,5 Prozent dank der Ankündigung eines Aktienrückkaufs. Airbus fielen um 2,0 Prozent. Wegen angeblich unrechtmäßiger Subventionen für den Flugzeugbauer erlaubt die WTO den USA, Strafzölle von bis zu 7,5 Milliarden US-Dollar gegen Europa zu verhängen. Bundeskanzlerin Merkel bedauerte dies, will aber zunächst die Reaktion der US-Administration abwarten.

XETRA-NACHBÖRSE (Mittwoch)

In einem ruhigen Geschäft erholten sich Varta deutlich von den Verlusten tagsüber, wie ein Händler von Lang & Schwarz sagte. Die Aktie stieg um 2,8 Prozent, nachdem sie im regulären Geschäft 5,6 Prozent nachgegeben hatte. Airbus tendierten minimal leichter. Wegen der Subventionen für Airbus verhängen die USA Strafzölle von zehn Prozent auf importierte Flugzeuge aus der EU.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Neue schwache US-Konjunkturdaten haben die Wall Street am Donnerstag nur kurz belastet. Ein Ausverkauf wie am Mittwoch blieb aus, denn die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank sorgten für eine Erholung. An den Märkten werden laut Daten von CME Group zwei weitere Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 53 Prozent eingepreist, nach 39 Prozent zur Wochenmitte. Diesmal enttäuschten der US-Auftragseingang für August und der ISM-Index für den Dienstleistungssektor für September. Die Blicke sind nun auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht für September am Freitag gerichtet. Daneben rückte die Bilanzsaison langsam in den Fokus der Investoren. Hier hat Pepsico Ergebnisse zum dritten Quartal vorgelegt, die besser ausfielen als erwartet. Die Aktie gewann 3,0 Prozent. Für Tesla ging es um 4,2 Prozent abwärts. Der Elektroauto-Hersteller hat im dritten Quartal weniger Fahrzeuge verkauft als erwartet. Am US-Anleihemarkt drückten steigende Notierungen die Rendite zehnjähriger Papiere um weitere 6,0 Basispunkte auf 1,54 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %  0,00 Uhr  Mi, 17:21 Uhr 
EUR/USD          1,0971      -0,0%    1,0972         1,0952 
EUR/JPY          117,19      -0,1%    120,87         117,49 
EUR/CHF          1,0970      +0,1%    1,1025         1,0929 
EUR/GBR          0,8890      -0,0%    0,8975         0,8898 
USD/JPY          106,82      -0,1%    107,74         107,29 
GBP/USD          1,2341      +0,0%    1,2500         1,2308 
USD/CNY          7,1484         0%    7,1484         7,1484 
Bitcoin 
BTC/USD        8.090,41      -0,97  8.578,75       8.223,00 
 

Am Devisenmarkt geriet der Dollar nach den erneut enttäuschenden US-Konjunkturdaten unter Abgabedruck. Der Euro kletterte im Gegenzug im Tageshoch bis an die Marke von 1,10 Dollar. Im späten US-Handel notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0970 Dollar. Vor den Daten lag der Euro bei rund 1,0950 Dollar. Von der weiter verstärkten Sorge um eine globale Rezession profitierte auch die Fluchtwährung Yen. Der Greenback fiel im späten Geschäft auf 106,87 Yen, nach 107,30 Yen im Tageshoch.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,72      52,45     +0,5%           0,27   +9,3% 
Brent/ICE         58,06      57,71     +0,6%           0,35   +4,7% 
 

Die Ölpreise gaben nach dem Preisrutsch vom Vortag erneut nach und verzeichneten den achten Handelstag in Folge Abgaben. Auch hier belasteten die Sorgen vor einer sinkenden Nachfrage im Zuge einer möglichen globalen Rezession. Daher werde mit Spannung auf die in der kommenden Wochen beginnenden Verhandlungen zwischen den USA und China geschaut, sagte ein Teilnehmer. Jedoch sind die Erwartungen an eine Einigung gering. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI reduzierte sich um 0,6 Prozent auf 52,33 Dollar. Brent fiel um 0,3 Prozent auf 57,51 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.508,38   1.505,00     +0,2%          +3,38  +17,6% 
Silber (Spot)     17,59      17,57     +0,1%          +0,02  +13,5% 
Platin (Spot)    884,57     891,00     -0,7%          -6,43  +11,1% 
Kupfer-Future      2,53       2,55     -0,5%          -0,01   -4,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 04, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Die Angst vor einer Rezession trieb die Anleger weiterhin in die vermeintlich sicheren Häfen Anleihen und Gold. Der Goldpreis erhöhte sich um 0,4 Prozent auf 1.506 Dollar je Feinunze und konnte damit die Gewinne vom Vortag ausbauen. Das Edelmetall profitierte auch von den Spekulationen auf weitere geldpolitische Lockerungen.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

BREXIT

Knapp 30 Tage vor dem Brexit zeichnet sich keine Einigung über ein Austrittsabkommen zwischen Großbritannien und der EU ab. Während die EU-Kommission am Donnerstag "weitere Arbeit" von Seiten Londons forderte, verlangte Premierminister Boris Johnson "guten Willen" aus Brüssel.

INNENPOLITIK USA

Trotz des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs in der Ukraine-Affäre hat US-Präsident Donald Trump nach Kiew nun auch Peking aufgefordert, gegen seinen politischen Rivalen Joe Biden und dessen Sohn zu ermitteln. "China sollte eine Untersuchung Bidens beginnen", so Trump am Donnerstag im Gespräch mit Reportern.

STRAFZÖLLE USA / EU

Wegen der Subventionen für Airbus verhängen die USA Strafzölle von zehn Prozent auf importierte Flugzeuge aus der EU. Auf eine Reihe anderer Waren - sowohl Industrie- als auch Agrarprodukte - aus der Europäischen Union würden aus demselben Grund Importaufschläge von 25 Prozent erhoben, sagte ein hochrangiger Regierungsmitarbeiter in Washington. Die neuen Zölle sollen ab dem 18. Oktober gelten.

EU

Die Präsidenten der EU-Institutionen haben die Mitgliedstaaten in einem gemeinsamen Appell aufgefordert, der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien zuzustimmen.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Knapp fünf Wochen nach der Landtagswahl in Sachsen hat sich das Verhandlungsteam der Grünen nach Abschluss der Sondierungsgespräche für Koalitionsverhandlungen mit CDU und SPD ausgesprochen.

STEUERSCHÄTZUNG DEUTSCHLAND

Die nächste Steuerschätzung Ende Oktober wird für das kommende Jahr um mehrere Milliarden Euro geringer ausfallen als die letzte Prognose vom Mai, erwarten Steuerschätzer.

RATING EUROPÄISCHE UNION

S&P Global Ratings hat die Bonität der Europäischen Union mit 'AA/A-1+' bestätigt. Der Ausblick sei stabil.

US-NOTENBANK I

New-York-Fed-Präsident John Williams sieht die US-Wirtschaft in einem guten Zustand, und die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank sollte dazu beitragen, dass das so bleibt. Zu möglichen weiteren Zinsschritten äußerte er sich nicht. Der Präsident der Chicago Fed, Charles Evans, hat sich in einem Interview besorgt über den Inflationsausblick geäußert. Er sei offen bezüglich der Frage, ob weitere Zinssenkungen notwendig seien, sagte Evans dem Fernsehsender Bloomberg.

US-NOTENBANK II

Die US-Notenbank Fed wird nach den Worten ihres stellvertretenden Chairman, Richard Clarida, alles tun, um die längste wirtschaftliche Expansion der USA in Gang zu halten. Clarida warnte jedoch davor, den Arbeitsmarktbericht für September, der am Freitag veröffentlicht wird, als Zünglein an der Wage zu betrachten, das darüber entscheidet, was die Fed als nächstes tun wird. Die Notenbank werde Alternativen dafür prüfen, wie man die Volatilität des kurzfristigen Zinsmarktes am besten zähmen könne, sagte er, ohne dies näher auszuführen.

ECUADOR

Angesichts drohender Massenproteste gegen seine Regierung hat Ecuadors Staatschef Lenín Moreno den Ausnahmezustand verhängt.

ANHEUSER-BUSCH INBEV

hat bei dem Börsengang seiner Asien-Tochter Budweiser APAC die Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt. Der Bruttoerlös von 750 Millionen US-Dollar werde zur Rückzahlung von Schulden verwendet, teilte AB Inbev mit.

H&M

hat im dritten Quartal mehr verdient als erwartet. Dank einer starken Nachfrage nach seinen Sommer-Kollektionen musste der Konzern die Preise für seine Mode seltener herabsetzen und konnte die höheren Kosten seiner Restrukturierung ausgleichen.

IMPERIAL BRANDS

Konzernchefin Alison Cooper hat mit dem Board ihren Rücktritt vereinbart und verlässt das Unternehmen, sobald ein Nachfolger gefunden ist.

FACEBOOK

Die Regierungen der USA, Großbritanniens und Australiens haben sich gegen die Pläne von Facebook für eine Verschlüsselung von Messengerdienst-Nachrichten gewandt. In einem Schreiben forderten Minister der drei Länder das Online-Netzwerk auf, keine End-zu-End-Verschlüsselung vorzunehmen, ohne den Strafverfolgungsbehörden einen gesetzlich rechtmäßigen Zugang zu den Nachrichten zu ermöglichen.

HP

will in den kommenden Jahren im Zuge der Umstrukturierung weltweit bis zu 9.000 Stellen streichen. HP will sich künftig mehr auf Dienstleistungen konzentrieren. Der Konzern erhofft sich Einsparungen von jährlich einer Milliarde Dollar ab 2022.

PEPSI CO

hat im dritten Geschäftsquartal trotz gestiegener Einnahmen weniger verdient. Die Erwartungen des Marktes wurden dennoch übertroffen.

TESLA

Der US-Elektroautohersteller hat im dritten Quartal Rekordzahlen erreicht. Die Produktion lag bei 96.155 Fahrzeugen und die Zahl der Auslieferungen bei etwa 97.000 Fahrzeugen. Dies verfehlte aber die Erwartungen des Marktes.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 04, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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