Die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S bleibt eine Spielwiese für Hedgefonds, die auf Kursverluste spekulieren. Nach dem kräftigen Kursrückgang im Zuge eines allgemein schwierigen Marktumfelds, gesunkener Kalipreise und einer Reduzierung der Förderprognosen konnten sich die Shortseller die Hände reiben.Nachdem die Short-Positionen Mitte September relativ rasch auf fast zehn Prozent gestiegen sind, sinken sie seither kontinuierlich. Aktuell sind noch knapp 6,5 Prozent aller K+S-Aktien ...Den vollständigen Artikel lesen ...