Wien (www.anleihencheck.de) - Als neue EZB-Chefin dürfte Christine Lagarde ab November die extrem expansive Geldpolitik ihres Vorgängers fortsetzen, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.Bei der Sitzung der Europäischen Zentralbank am 12. September habe Mario Draghi für einen Paukenschlag gesorgt: Neben der Senkung des Einlagezinssatzes um 10 Basispunkte auf minus 0,5 Prozent habe der Präsident des EZB-Direktoriums eine neue Runde der Quantitativen Lockerung (QE) angekündigt: Ab November wolle die Notenbank monatlich Anleihen im Volumen von 20 Mrd. Euro kaufen. Damit solle die Inflationsrate in der Eurozone in die Nähe des EZB-Ziels von "nahe, aber unter zwei Prozent" gebracht und damit die Konjunktur angekurbelt werden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...