Die in dieser Woche gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in den USA und der Eurozone fielen erneut schwächer aus, das wirkte sich direkt auf die Kupfernachfrage aus und drückte den Preis nahe an die Jahrestiefs von 5.536 US-Dollar. Der entsprechende ISM-Index sank im September auf 47,8 Punkte und somit den niedrigsten Wert seit mehr als einem Jahrzehnt. Die Daten suggerieren, dass die Kupfernachfrage schwach bleibt und der Preis noch weiter fallen könnet. Seit Ausbruch des Handelskonfliktes zwischen den USA und China hat das rote Metall im Juni vergangenen Jahres bereits mehr als 20 Prozent eingebüßt und ein Jahrestief bei 5.536 US-Dollar markiert. Wie lange noch die jüngsten Tiefs halten, bleibt dabei mehr als fraglich.
Große Hürden voraus
Nach technischen Maßstäben ...
Den vollständigen Artikel lesen ...