Zuletzt war Axel Springer SE (WKN: 550135) durch die "strategische Partnerschaft" mit dem auch hierzulande bestens bekannten US-Finanzinvestor KKR in die Schlagzeilen geraten. Dieser hat zusätzliche 14,7% der Axel-Springer-Anteile erworben. Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner sieht in dem Schritt eine Möglichkeit, "zusätzliche Gelegenheiten" wahrzunehmen, das Wachstum zu beschleunigen.
Am 30. September warnte Axel Springer dann seine Anleger, das Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatzrückgang im bis zu mittleren einstelligen Prozentbereich abzuschließen (bisher: Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich). Das EBITDA wird voraussichtlich um rund -15% sinken, nachdem bisher ein vergleichsweise geringer Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt wurde.
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