Guten Morgen,
der Handelskonflikt bzw. die einzelne Wortwahl bestimmen das tägliche auf und ab an der Börse mehr denn je. Mittlerweile wird jede Nachricht aus Peking oder Washington buchstäblich nach Worten und deren Aussagen seziert und wenn dann auch noch der Chef der Zentralbank das Wort ergreift, ist die Schaukelbörse perfekt. Die Details der "Gespräche" zwischen den Kontrahenten wollen wir Ihnen an dieser Stelle ersparen, sie sind ohnehin überall zu lesen. Viel mehr interessiert uns, welche Hintergrundgedanken die Akteure antreiben. Sicher ist:
Trump muss demnächst liefern, will er seine Chancen für die kommende Wahl nicht erodieren. Noch liegt er weit vorne, doch die andauernden Spekulationen um sein Amt wirken, je länger sie andauern, belastend. Über die Rolle von Frau Elizabeth Warren hatten wir hier schon geschrieben. Die Chinesen wissen das und drängen ihrerseits den Präsidenten ebenfalls in die Enge, lassen ihm aber gerade noch so viel Luft, um nicht als Verlierer zu enden. Wer sich das Ganze aus der Distanz anschaut, stellt fest: Peking und Trump wollen dasselbe, nur findet sich noch keine für beide Seiten passende Verpackung. Den vollständigen Artikel lesen ...
der Handelskonflikt bzw. die einzelne Wortwahl bestimmen das tägliche auf und ab an der Börse mehr denn je. Mittlerweile wird jede Nachricht aus Peking oder Washington buchstäblich nach Worten und deren Aussagen seziert und wenn dann auch noch der Chef der Zentralbank das Wort ergreift, ist die Schaukelbörse perfekt. Die Details der "Gespräche" zwischen den Kontrahenten wollen wir Ihnen an dieser Stelle ersparen, sie sind ohnehin überall zu lesen. Viel mehr interessiert uns, welche Hintergrundgedanken die Akteure antreiben. Sicher ist:
Trump muss demnächst liefern, will er seine Chancen für die kommende Wahl nicht erodieren. Noch liegt er weit vorne, doch die andauernden Spekulationen um sein Amt wirken, je länger sie andauern, belastend. Über die Rolle von Frau Elizabeth Warren hatten wir hier schon geschrieben. Die Chinesen wissen das und drängen ihrerseits den Präsidenten ebenfalls in die Enge, lassen ihm aber gerade noch so viel Luft, um nicht als Verlierer zu enden. Wer sich das Ganze aus der Distanz anschaut, stellt fest: Peking und Trump wollen dasselbe, nur findet sich noch keine für beide Seiten passende Verpackung. Den vollständigen Artikel lesen ...