Auslöser für den massiven Kursverfall der Bayer-Aktie und damit verbundenen Vertrauensverluste unter Investoren ist die Klagewelle in den USA. Das hat dem Wertpapier einen massiven Abschlag von gut 65 Prozent eingebrockt und drückte die Kurse auf einen langfristigen Aufwärtstrend um 52,00 Euro abwärts. Ein Bruch hätte an dieser Stelle ein Folgeverkaufssignal ausgelöst und weitere 35 Prozent Abwärtspotenzial bedeutet. Doch die Käufer stemmten sich entschieden dagegen und basteln in 2019 an einem potenziellen Boden in diesem Bereich. Nach einem ersten Zwischenhoch bei 70,04 Euro kam es in den letzten Wochen zu einem Rücklauf an die blau eingezeichnete Unterstützung um 61,50 Euro, die in dieser Woche wieder für Auftrieb sorgen kann und ein Beweis für den laufenden Bodenbildungsprozess darstellt. Auf ...
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