Wien (www.anleihencheck.de) - Jürgen Stark macht seinem Ärger Luft: Zusammen mit einer Reihe prominenter Ex-Notenbanker greift er die Geldpolitik des scheidenden Chefs der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, an, so die Experten von "FONDS professionell".Der deutsche Ökonom, der von 2006 bis 2012 Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) gewesen sei, habe ein Memorandum unterzeichnet, das die andauernde Niedrigzinspolitik Draghis scharf kritisiere. "Als ehemalige Zentralbanker und als europäische Bürger beobachten wird den anhaltenden Krisenmodus der EZB mit wachsender Sorge", zitiere "Spiegel Online" aus der Streitschrift. ...Den vollständigen Artikel lesen ...