Salopp formuliert ist es die Angst vor dem "Schlimmer geht immer", das die Anleger aus der Hugo Boss-Aktie heraus treibt und die Leerverkäufer mutig macht. Die Sorge, dass sich das bislang eher moderate Dämpfen vorheriger Prognosen ganz erheblich und rasant intensivieren könnte, wenn sich das Wachstum weiter abschwächt respektive vor allem Europa in die Rezession kippt.
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