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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Sports geschlossen.

In den USA findet wegen des Columbus Day kein Anleihehandel statt.

TAGESTHEMA

Die USA und China haben eine partielle Einigung zur Beilegung ihres Handelskonflikts erzielt. US-Präsident Donald Trump verkündete am Freitag in Washington eine "sehr substanzielle" Teileinigung. Sie stellt nach seinen Worten eine "Phase eins" vor einem angestrebten umfassenderen Abkommen dar. Die nun erzielten Vereinbarungen beziehen sich laut Trump unter anderem auf den Schutz von geistigem Eigentum und Finanzdienstleistungen. Nach Angaben von US-Finanzminister Steven Mnuchin verzichten die USA auf die ursprünglich für kommenden Dienstag geplante Erhöhung von Strafzöllen auf chinesische Waren. Nach den bisherigen Planungen hatten die Importabgaben auf Produkte im Wert von 50 Milliarden Dollar von 25 auf 30 Prozent steigen sollen. Der chinesische Chefunterhändler Liu He bestätigte, dass in den Verhandlungen "substanzieller Fortschritt auf vielen Feldern" erzielt worden sei. "Wir sind darüber sehr glücklich", sagte der Vizeregierungschef bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus. Die Delegationen beider Länder hatten seit Donnerstag in der US-Hauptstadt verhandelt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen September, Frankfurt

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Drägerwerk AG & Co KGaA, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    11:00 Industrieproduktion August 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-2,6% gg Vj 
          zuvor:    -0,4% gg Vm/-2,0% gg Vj 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.483,00   -0,02 
S&P-500-Future         2.971,30    0,02 
Nikkei-225                 0,00    0,00 
Schanghai-Composite    3.014,73    1,38 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             172,47       3 
 
Vortag: 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.511,65       2,86 
DAX-Future           12.467,50       2,53 
XDAX                 12.480,70       2,53 
MDAX                 25.627,56       1,22 
TecDAX                2.802,26       2,83 
EuroStoxx50           3.569,92       2,17 
Stoxx50               3.229,43       1,84 
Dow-Jones            26.816,59       1,21 
S&P-500-Index         2.970,27       1,09 
Nasdaq-Comp.          8.057,04       1,34 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           172,44%        -32 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Nach der Erleichterungsrally am Freitag dürften Europas Börsen am Montag wenig verändert in den Handel starten. Im US-chinesischen Handelsstreit stehen die Zeichen auf Entspannung, auch wenn beide Länder unterschiedliche Einschätzungen zum Stand der Dinge haben: US-Präsident Donald Trump spricht von einer partiellen Einigung, während China lediglich von Fortschritten spricht. Konkretes gibt es wenig, wichtig für die Märkte ist aber vor allem, dass die USA auf neue Zollerhöhungen in der kommenden Woche verzichten werden. Um den großen Durchbruch handelt es sich also nicht, allerdings hielten Analysten bereits im Vorfeld lediglich eine "Waffenruhe" für wahrscheinlich. Trump steht wegen des Impeachment-Verfahrens unter Druck, was einer der Gründe für die erhöhte Kompromissbereitschaft des US-Präsidenten sein dürfte. Auch mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr kann sich Trump eine Rezession in den USA kaum leisten.

RÜCKBLICK: Sehr fest - Optimismus in Sachen Brexit und Handelsstreit trieb Europas Börsen am Freitag nach oben. Bankenwerte führten mit einem Plus von fast 5 Prozent die Märkte an; sie profitierten von den wieder gestiegenen Marktzinsen. Technologiewerte und Rohstoffe folgten mit Gewinnen von je 4,7 Prozent. Schlecht für Medienwerte waren Zahlen und Ausblicksenkung der Werbeholding Publicis. Publicis knickten in Paris um 14,5 Prozent ein und zogen auch die Aktie des größten Konkurrenten WPP in London um 3,4 Prozent mit nach unten. Auch werbeabhängige Aktien wie Prosieben und TF1 gaben nach. Renault stiegen um 5,1 Prozent und damit stärkder als der Autosektor, der um 3,5 Prozent vorrückte. Die Ablösung von CEO Thierry Bollore stieß auf ein positives Echo.

DAX/MDAX/TECDAX

Hausse - Der DAX schloss auf Tageshoch. Zu verdanken war dies hauptsächlich SAP, die nach Zahlenvorlage um 10,2 Prozent nach oben schossen. Hier überzeugte vor allem der Cloud-Umsatz, der mit 1,79 Milliarden Euro um 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr stieg, viel stärker als der Umsatz insgesamt mit 13 Prozent. Der Rücktritt von SAP-Chef McDermott belastet dagegen kaum. Er habe das Unternehmen gut aufgestellt, hieß es dazu. Gefragt waren ferner zyklische Werte wie Autos oder Banken. Volkswagen gewannen 4,9 Prozent, Daimler 3,3 Prozent, BMW 2,5 Prozent oder Deutsche Bank 5,2 Prozent. Defensive Titel wurden dagegen gemieden: So verloren Vonovia 0,6 Prozent oder Beiersdorf 1,3 Prozent.Obwohl Hugo Boss den Ausblick nur wie vielfach schon befürchtet gesenkt hat, brach der Kurs um 13,5 Prozent ein. "Der gesenkte Jahresausblick von Hugo Boss steht im scharfem Kontrast zu den überzeugenden LVMH-Geschäftszahlen", monierten die Citi-Analysten.

XETRA-NACHBÖRSE

Daimler wird voraussichtlich eine mittlere sechsstellige Zahl an Fahrzeugen zurückrufen müssen. Darunter seien - wie bekannt - 260.000 Fahrzeuge des Vorgängermodells des aktuellen Sprinters, teilte die Daimler AG mit. Daimler kündigte an, auch gegen diese Anordnung des KBA Widerspruch einzulegen. Die Titel wurden daraufhin 1 Prozent schwächer gestellt.

USA / WALL STREET

Optimistische Erwartungen an den Ausgang der US-chinesischen Handelsgespräche haben die Wall Street nahtlos an die Vortagesgewinne anknüpfen lassen. Allerdings kamen die Kurse kurz vor Handelsschluss deutlich von ihren Tageshochs zurück. Zwar verkündete US-Präsident Donald Trump eine partielle Einigung mit China zur Beilegung des Handelskonflikts. Allerdings räumte er zugleich ein, dass dies nur eine Zwischenphase vor einem angestrebten umfassenderen Abkommen darstelle. Er betonte die Fortschritte, aber konkrete Abmachungen blieb er schuldig. Immerhin erklärte US-Finanzminister Steven Mnuchin, die USA verzichteten auf die geplante Erhöhung von Zöllen auf China-Importe in der kommenden Woche. Händler reagierten etwas enttäuscht auf die Verlautbarungen. Positiv kam zudem am Markt an, dass China einen Fahrplan für die Öffnung seiner Finanzmärkte für ausländische Finanzunternehmen bekannt geben hatte. An anderer Stelle wurde auf die Unterstützung der US-Börsen durch die US-Notenbank verwiesen, denn die will ab kommender Woche Schatzanweisungen im monatlichen Umfang von 60 Milliarden Dollar kaufen. Caterpillar kletterten um 4,7 Prozent. Händler sprachen von Konjunkturoptimismus, denn die Titel stellten einen klassischen Konjunkturwert dar. Oracle legten um 2,5 Prozent zu - beflügelt von überzeugenden SAP-Zahlen. Apple legten um 2,7 Prozent. Wedbush hatte das Kursziel angehoben und die Einstufung "Outperform" bekräftigt. U.S. Steel haussierten um 11,8 Prozent an. Das Unternehmen stellte über den Erwartungen liegende Geschäftszahlen in Aussicht.

"Sichere Häfen" waren nicht mehr gefragt. Am Anleihemarkt führte das zu weiter steigenden Renditen. Zehnjährige US-Staatsanleihen rentierten mit 1,73 Prozent und damit 6 Basispunkte höher als am Vortag.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0,00 Uhr  Fr, 17:15 Uhr 
EUR/USD    1,1034  -0,0%    1,1035         1,1047 
EUR/JPY    119,55  -0,0%    120,87         119,82 
EUR/CHF    1,0988  -0,2%    1,1025         1,1019 
EUR/GBR    0,8748  +0,2%    0,8975         0,8709 
USD/JPY    108,34  -0,0%    107,74         108,46 
GBP/USD    1,2612  -0,2%    1,2500         1,2685 
USD/CNH    7,0533  -0,5%    7,0863         7,0822 
Bitcoin 
BTC/USD  8.286,25   0,51  8.578,75       8.323,50 
 

Das Pfund zeigt sich nach dem drastischen Anstieg der jüngsten Tage am Morgen minimal leichter. Die Teilnehmer warten auf die weitere Entwicklung in den Brexit-Verhadlungen. Auch der Euro kommt zum Dollar nach seinem Anstieg der Vorwoche etwas zurück.

"Fluchtwährungen" wie der Yen wurden verkauft. Der Euro profitierte ebenfalls von der wieder besseren Stimmung. Er klettert auf rund 1,1037 Dollar. Der Greenback wurde zudem vom neuen Wertpapierkaufprogramm der Fed gedrückt. Den Überflieger stellte das Pfund, das von der wachsenden Hoffnung auf einen geregelten Brexit steil nach oben gezogen wurde. Am Freitag erhielt es einen weiteren Schub, nachdem der EU-Chefverhandlungsführer Barnier von "konstruktiven" Gesprächen mit seinem britischen Gegenpart Barclay gesprochen hatte. Es sprang in der Spitze auf 1,2708 Dollar und kostet zuletzt rund 1,2651.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    54,45      54,70  -0,5%    -0,25  +12,9% 
Brent/ICE    60,20      60,51  -0,5%    -0,31   +8,6% 
 

Die Ölpreise zogen kräftig an. Einerseits trieb die Erwartung an Fortschritte bei der Beilegung des Handelsstreits USA-China die Preise nach oben. Rückenwind kam aber auch von der Nachricht, dass ein iranischer Öltanker offenbar von zwei Raketen getroffen wurde. WTI verteuerte sich um 2,1 Prozent auf 54,70 Dollar, Brent rückte um 2,4 Prozent auf 60,51 Dollar vor.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 14, 2019 01:34 ET (05:34 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.486,19  1.488,28  -0,1%    -2,08  +15,9% 
Silber (Spot)     17,58     17,56  +0,1%    +0,02  +13,4% 
Platin (Spot)    893,18    896,35  -0,4%    -3,17  +12,1% 
Kupfer-Future      2,63      2,63  +0,0%    +0,00   -0,6% 
 

Der Goldpreis gab um 0,4 Prozent nach auf 1.488 Dollar - abermals belastet von erneut deutlich gestiegenen Marktzinsen und der Hoffnung auf ein Ende des Handelsstreits.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

WELTWIRTSCHAFT

Roberto Azevedo, der Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, warnt angesichts des vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump begonnenen Handelskriegs eindringlich vor einem Zerfall der Organisation: "Die WTO ist die letzte Institution, die uns in unserer heutigen Situation noch vom Gesetz des Dschungels im Welthandel trennt", sagte Azevedo in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

CHINA EXPORTE

Der andauernde Handelsstreit zwischen China und den Vereinigten Staaten hat die Exporte Chinas im September überraschend deutlich schrumpfen lassen. Wie die Daten der Zollbehörde am Montag zeigten, ermäßigten sich die Ausfuhren in US-Dollar um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im August waren sie um 1 Prozent zurückgegangen. Ökonomen hatten für den September ein Minus von 3 Prozent geschätzt. Die Importe sanken im September um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach einem Rückgang von 5,6 Prozent im August.

TÜRKEI - SYRIEN

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlangt einen sofortigen Stopp der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien. In einem Telefonat mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan habe sie sich für "eine umgehende Beendigung der Militäroperation" ausgesprochen, teilte Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer am Sonntag mit. Die Bundesregierung will außerdem keine Rüstungsexporte an die Türkei mehr genehmigen. Erdogan hat Deutschland wegen der Einschränkung der Waffenexporte scharf attackiert.

US-GELDPOLITIK

Die US-Notenbank will ab dieser Woche Treasury Bills kaufen, um den Druck auf den Geldmarkt zu verringern und dem Finanzsystem ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen. In einer Stellungnahme teilte die Fed mit, dass die Ankäufe bis in das zweite Quartal des kommenden Jahres hinein laufen sollen. Zunächst sollen T-Bills für rund 60 Milliarden Dollar pro Monat erworben werden.

US-Geldpolitik II

Der Präsident der Federal Reserve von Boston, Eric Rosengren, will sich auch gegen eine weitere Zinssenkung stemmen. "Die Geldpolitik ist bereits akkomodierend, also ist meine Ansicht, dass die Notenbanker sich in Geduld üben und die hereinkommenden Daten evaluieren sollten, bevor sie zu weiteren Maßnahmen greifen", sagte Rosengren. Der Notenbanker hatte bereits bei den vergangenen beiden Zinsschritten opponiert.

BREXIT

In den Brexit-Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien ist noch kein Durchbruch in Sicht. "Es bleibt noch viel Arbeit zu tun", erklärte die EU-Kommission am Sonntagabend. Gespräche beider Seiten über das Wochenende verliefen demnach "konstruktiv". EU-Unterhändler Michel Barnier werde am Abend nach den EU-Botschaftern der Mitgliedstaaten auch das Europaparlament über den Stand informieren. Am Dienstag will er dann mit den Europaministern beraten, die den Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs ab Donnerstag vorbereiten.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Spitzenvertreter der großen Koalition haben ihre Beratungen zum Streit über die Grundrente auf diese Woche vertagt. Bei der mehr als vier Stunden dauernden Sitzung habe die zuständige Arbeitsgruppe unter Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) noch keinen Durchbruch erzielt, hieß es am Freitagabend.

AUTOINDUSTRIE

Angesichts eines drohenden Konjunktureinbruchs hofft der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) auf Unterstützung der Bundesregierung. "Wir wünschen uns, dass das Instrumentarium, das uns bei der Wirtschafts- und Finanzkrise zur Verfügung gestanden hat, wieder in Kraft tritt. Also das Kurzarbeitergeld oder die Entlastung von Kostenblöcken wie den Sozialkosten. Das halte ich für die richtigen Maßnahmen", sagte VDA-Vizepräsident Arndt Kirchhoff im Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche.

DAIMLER

Der Autobauer wird voraussichtlich eine mittlere sechsstellige Zahl an Fahrzeugen zurückrufen müssen. Darunter seien - wie bekannt - 260.000 Fahrzeuge des Vorgängermodells des aktuellen Sprinters, teilte die Daimler AG mit. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) habe dem Unternehmen nach Abschluss des bereits bekannten Anhörungsverfahrens zu Fahrzeugen mit bestimmtem Dieselmotor der Abgasnorm Euro 5 einen Rückruf-Bescheid für Europa ausgestellt. Daimler kündigte an, auch gegen diese Anordnung Widerspruch einzulegen. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) fühlt sich vom Stuttgarter Autokonzern getäuscht. Scheuer sagt zu Bild am Sonntag (BamS): "Der neue Daimler-Vorstandsvorsitzende Ola Källenius hat mir vor Monaten versichert, dass er bei unzulässigen Abgastechniken reinen Tisch machen wird. Leider ist das Gegenteil der Fall."

FLUGHAFEN FRANKFURT

hat sein Passagieraufkommen im September gesteigert. Wie die Betreibergesellschaft Fraport mitteilte, wurden 6,7 Millionen Passagiere abgefertigt, ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das Frachtaufkommen sank dagegen wegen der weltweiten Konjunkturschwäche um 5,5 Prozent auf 174.789 Tonnen.

PROSIEBEN

Die Prosieben-Tochter 7Sports hat ihren Anteil an der Esports GSA GmbH von 50 auf 100 Prozent aufgestockt.

EURONEXT

ist nach der Übernahme der Osloer Börse offen für weitere Übernahmen mit dem Ziel, zur führenden europäischen Marktstruktur zu werden.

MEDIASET/VIVENDI

Der Rechtsstreit um die Umstrukturierung des italienischen Medienkonzerns Mediaset geht weiter. Der spanische Zweig Mediaset Espana Comunicacion hat angekündigt, ein Urteil, mit dem die Fusion mit der italienischen Mediaset SpA auf Eis gelegt wird, anzufechten. Das Gericht in Madrid hatte entschieden, dass Mediaset Espana und Mediaset SpA ihre Fusion nicht durchführen können. Geklagt hatte der französische Medienkonzern Vivendi, der an beiden Unternehmen beteiligt ist.

BIC

Die französische Societe BIC kann ihren Umsatzausblick für das Jahr nicht halten. Das Unternehmen hat mit einer weiteren Abschwächung des US-Marktes für Feuerzeuge und geringeren Verkäufen von Schreibwaren zu kämpfen. Der Konzern rechnet nun mit einem stagnierenden oder um 2 Prozent rückläufigen Umsatz im Gesamtjahr.

BOEING

Mehr als sechs Monate nach Inkrafttreten des weltweiten Flugverbots für die Boeing 737 MAX hat der US-Flugzeugbauer einen personellen Umbau seiner Führungsspitze bekanntgegeben. Boeing-Chef Dennis Muilenburg lege sein Amt als Verwaltungsratsvorsitzender nieder, teilte das Unternehmen am Freitag (Ortszeit) mit.

FACEBOOK

Schwerer Rückschlag für die von Facebook geplante Kryptowährung Libra: Nach dem Online-Bezahldienst PayPal verlassen nun weitere Großunternehmen das Libra-Aufsichtsgremium, die Libra Association mit Sitz in Genf. Am Freitag kündigten die Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard, die Internet-Handelsplattform Ebay und der Online-Bezahldienst Stripe ihren Rückzug an.

SOFTBANK

steht offenbar in den Startlöchern, um die Kontrolle über Wework zu übernehmen. Wie mit der Situation vertraute Personen sagten, haben die Japaner ein Finanzierungspaket geschnürt, um die drohende Liquiditätskrise bei Wework abzuwenden. Das würde zudem den Wework-Gründer Adam Neumann weiter an den Rand drängen. Die Wework-Mutter We Co hatte Mitte September den Gang aufs Parkett verschoben, ohne einen neuen Termin zu nennen. Eine Woche später trat der als exzentrisch geltende CEO und Mitgründer Neumann mit sofortiger Wirkung zurück.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 14, 2019 01:34 ET (05:34 GMT)

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