Eine zurückhaltendere Einschätzung der
UBS hat den Bodenbildungsversuch von K+S
Analyst Patrick Rafaisz sieht Risiken für die Kali-Preise und bis 2021 eher begrenztes Erholungspotenzial für die Volumina. Mit Blick auf Angebot und Nachfrage am Weltmarkt hätten sich die Chancen für 2020 eingetrübt, so der Experte. Er erinnerte zudem an den Bewertungsausfschlag der K+S-Papiere von rund 30 Prozent gegenüber der Konkurrenz.
Nach einem Rutsch um fast 25 Prozent im bisherigen Jahresverlauf versuchen sich die K+S-Anteile aktuell an einer Stabilisierung im Bereich von 12 Euro./ag/mis
ISIN DE000KSAG888
AXC0057 2019-10-14/09:37