Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nach der scharfen Aufwärtskorrektur bei den Renditen von Euroland-Staatsanleihen in der Vorwoche sollte sich die Situation in den kommenden Handelstagen allmählich stabilisieren, so die Analysten der DekaBank.Inzwischen verschwinde die Fantasie, dass die EZB weitere expansive Schritte liefern werde. Ein Großteil der Anpassung der EZB-Zinssenkungserwartungen dürfte jedoch schon erfolgt sein, sodass sich der weitere Renditeanstieg bei Bunds zunächst in engen Grenzen halten sollte. Hierzu werde auch die Tatsache beitragen, dass sich die Liquiditätssituation in den kommenden drei Wochen aufgrund der massiven Fälligkeiten bei Staatsanleihen aus der Eurozone weiter verbessere. In den USA würden ebenfalls bislang erwartete Leitzinssenkungen vom Markt ausgepreist, was die Stimmung belaste und die Kurse nachgeben lasse. (14.10.2019/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...