Drillisch steckt übergeordnet seit einem Verlaufshoch von 72,35 Euro aus Anfang 2018 in einem intakten Abwärtstrend und fiel bis Mitte des Jahres auf seinen langfristigen Aufwärtstrend um 25,00 Euro zurück. Beschleunigt wurde die Talfahrt zuletzt durch die nicht enden wollende Versteigerung der neuen 5G-Frequenzen, die sich finanziell stark in der Bilanz des Unternehmens bemerkbar macht. Allerdings hegen Anleger neue Hoffnung, die sich in einer ausgeprägten Bodenbildungsphase seit Mai dieses Jahres und oberhalb von 25,00 Euro ausdrückt. Ein zum erfolgreichen Abschluss des Bodens gehörende Triggerniveau konnte dabei um 31,75 Euro ausgemacht werden und müsste erst noch überwunden werden, damit der Boden tatsächlich weitere Kursgewinne hervorbringen kann. Dieses Szenario birgt auf Sicht der nächsten Wochen durchaus Kurspotenzial ...
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