Die schweizerische Lufthansa-Tochter
Swiss spricht nach eigenen Angaben mit der United-Technologies-Tochter Pratt & Whitney und Airbus über die Probleme. Die Airline hat mit dem Flugzeugtyp bereits mehrere Zwischenfälle erlebt. Im Juli etwa lösten sich Teile eines Triebwerks über Paris. Airbus sowie Pratt & Whitney sagten nun ihre Unterstützung für Swiss zu.
Swiss hatte bis Ende September 29 Exemplare der A220 in zwei
Varianten des Fliegers erhalten. Der Jet war vom kanadischen
Flugzeugbauer Bombardier
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AXC0210 2019-10-15/17:10