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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Wacker Chemie senkt angesichts der ausbleibenden Erholung der Polysiliziumpreise sowie der weltweit nachlassenden Konjunktur die Jahresprognosen 2019. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde in diesem Jahr voraussichtlich etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert liegen. Bisher war der Konzern hier von einem Rückgang um 10 bis 20 Prozent ausgegangen.

Das Jahresergebnis werde voraussichtlich "leicht positiv" sein. Bisher lautete die Prognose "deutlich unter" dem Vorjahreswert von 260,1 Millionen Euro. Den Umsatz schätzt der Konzern nun auf Vorjahresniveau, anstatt um einen um einen mittleren einstelligen Prozentsatz höher. Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, aber unter Vorjahr liegen anstatt deutlich über Vorjahr. Die EBITDA-Marge erwartet Wacker Chemie unverändert deutlich unter Vorjahr.

Im dritten Quartal hat Wacker nach vorläufigen Zahlen ein EBITDA von etwa 270 Millionen Euro erwirtschaftet. Darin enthalten ist ein Sonderertrag aus Versicherungsleistungen für den Schadensfall am Standort Charleston im Jahr 2017. Ohne diesen Sonderertrag betrug das EBITDA im Quartal etwa 158 Millionen Euro - im Vorjahresquartal waren es knapp 242 Millionen Euro. Beim Umsatz rechnet Wacker Chemie im dritten Quartal mit 1,27 Milliarden Euro, nach 1,24 Milliarden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 CH/Roche Holding AG, Umsatz 9 Monate, Basel

07:00 NL/ASML Holding NV, Ergebnis 3Q, Veldhoven

07:30 NL/TomTom NV, Ergebnis 3Q, Amsterdam

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 3Q, Charlotte

13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 3Q, Abbott Park

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 3Q, Los Gatos

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 3Q, Pittsburgh

22:12 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 3Q

23:30 AU/BHP Group, Produktionsbericht 1Q, Melbourne

AUSBLICK KONJUNKTUR

-GB 
    10:30 Verbraucherpreise September 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+1,7% gg Vj 
 
-EU 
    11:00 Verbraucherpreise September 
          Eurozone 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          vorläufig: +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          zuvor:     +0,1% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE:  +0,4% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          vorläufig: +0,4% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          zuvor:     +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
 
-US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz September 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    16:00 Lagerbestände August 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 1,25-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         August 2048 Im Volumen von 1,0 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.598,50   -0,28 
S&P-500-Future         2.990,70   -0,23 
Nikkei-225            22.465,41    1,16 
Schanghai-Composite    2.982,74   -0,28 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             171,88      21 
 
 
Vortag: 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.629,79       1,15 
DAX-Future           12.632,00       1,30 
XDAX                 12.642,72       1,30 
MDAX                 25.917,99       1,09 
TecDAX                2.805,82       0,07 
EuroStoxx50           3.598,65       1,19 
Stoxx50               3.237,40       0,76 
Dow-Jones            27.024,80       0,89 
S&P-500-Index         2.995,68       1,00 
Nasdaq-Comp.          8.148,71       1,24 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,67        -88 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einem kleinen Rücksetzer rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch an den europäischen Aktienmärkten. Der DAX dürfte sich dem Bereich um 12.600 Punkten noch einmal von oben annähern, wie die vorbörslichen Indikationen zeigen. Etwas Ernüchterung kommt von Aussagen des irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar. Er meint zwar, die Brexit-Verhandlungen gingen in die richtige Richtung, doch müssten noch einige Hindernisse überwunden werden, ehe man zu einer Einigung komme. Spekulationen um einen baldigen Austrittsvertrag hatten DAX und Euro-Stoxx-50 am Dienstag auf neue Jahreshochs getrieben. "Trotzdem - die Risikobereitschaft nimmt zu", so ein Marktteilnehmer. "Das Aufwärtspotenzial im Fall von Lösungen bei Brexit und Handelsstreit wird deutlich unterschätzt", meint er. Neue Impulse werden auch von der Berichtssaison erwartet sowie am Nachmittag von den US-Einzelhandelsumsätzen und am Abend vom so genannten Beige Book, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank.

RÜCKBLICK: Sehr fest - Auf neue Jahreshöchststände sind am Dienstag die europäischen Börsen gestiegen. Der DAX markierte das Jahreshoch bei 12.682 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 stieg auch auf Schlusskursbasis auf ein neues Jahreshoch. Dabei schlossen alle Stoxx-Branchenindizes im Plus, besonders stark zeigten sich mit den Hoffnungen auf einen Brexit-Vertrag die Aktien der britischen Banken, die teilweise um über 5 Prozent stiegen. Das Pfund stieg auf den höchsten Stand seit Mitte Mai. Der FTSE-100 bewegte sich mit der Pfund-Stärke kaum von der Stelle.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Am deutschen Aktienmarkt waren sowohl konjunkturabhängige als auch defensive Titel gesucht: An der DAX-Spitze lagen BMW, Fresenius und Deutsche Bank mit Gewinnen von über 2,5 Prozent. Dagegen brachen Wirecard um 12,8 Prozent ein. Die Financial Times (FT) hatte einen neuen Artikel und Dokumente veröffentlicht, die die fragwürdigen Buchungspraktiken des DAX-Unternehmens deutlich machen sollen. Der Zahlungsabwickler wehrte sich vehement gegen die neuerliche Berichterstattung der FT. Klöckner & Co hat die dritte Gewinnwarnung in diesem Jahr präsentiert. Die Aktien brachen um 13,4 Prozent ein. Dagegen stiegen Hellofresh nach einer angehobenen Prognose um 23,4 Prozent. Auch Drägerwerk hat die Prognosen erhöht: Der Kurs gewann 11,5 Prozent. Wacker Neuson fielen dagegen mit einer Prognosesenkung für die Marge um 7,6 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Nach einer Gewinnwarnung ging es für die Aktie von Wacker Chemie im nachbörslichen Handel am Dienstag um 7 Prozent abwärts. Auch Intershop hatte seine Prognose kassiert, was die Aktie um 9,5 Prozent nachgeben ließ.

Ceconomy sanken um 1 Prozent bei vergleichsweise dünnen Umsätzen. Der Markt habe wohl nicht recht gewusst, wie er die Nachricht einordnen solle, dass sich der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen könnte, meinte ein Händler.

USA / WALL STREET

Fester - Nachdem in den vergangenen Tagen vorrangig die Entwicklung im US-chinesischen Handelsstreit die Richtung für die Wall Street vorgegeben hatte, verlagerte sich das Interesse der Anleger am Dienstag auf die Bilanzsaison. Die mit Spannung erwarteten Quartalsausweise der Banken Citigroup, Goldman Sachs, JP Morgan und Wells Fargo fielen zwar durchwachsen aus, dafür überzeugten Unternehmen aus anderen Branchen. Rückenwind kam auch aus Europa, wo es offenbar Fortschritte bei der Beilegung des Streits um den Austritt Großbritanniens aus der EU gibt. An Konjunkturdaten wurde der Empire State Manufacturing Index für Oktober veröffentlicht, der besser als erwartet ausfiel. Banken waren mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 2,1 Prozent stärkster Sektor. Positiv dürften hier die wieder etwas gestiegenen Anleiherenditen gewirkt haben. JP Morgan (+3 Prozent) hat im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen. Auch die Citigroup (+1,4 Prozent) schnitt besser ab als erwartet. Rückstellungen für Rechtskosten drückten das Ergebnis von Wells Fargo (+1,7 Prozent), allerdings verzeichnete die Bank höhere Einnahmen. Das Ergebnis von Goldman Sachs (+0,3) verfehlte die Erwartungen. Überraschend gute Zahlen und eine Ausblickanhebung verhalfen Unitedhealth zu einem Plus von 8,2 Prozent. Auch Johnson & Johnson (+1,6 Prozent) hatte mit den Geschäftszahlen für das dritte Quartal überzeugt.

Am Anleihemarkt gaben die Notierungen mit den ermutigenden Nachrichten zum Brexit nach. Die Zehnjahresrendite stieg um 4,1 Basispunkte auf 1,77 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0,00 Uhr  Di, 17:08 Uhr 
EUR/USD    1,1031  -0,0%    1,1031         1,1038 
EUR/JPY    119,86  -0,2%    120,87         120,09 
EUR/CHF    1,1006  -0,1%    1,1025         1,1018 
EUR/GBR    0,8648  +0,0%    0,8975         0,8634 
USD/JPY    108,67  -0,2%    107,74         108,80 
GBP/USD    1,2755  -0,0%    1,2500         1,2781 
USD/CNH    7,1018  +0,2%    7,0847         7,0827 
Bitcoin 
BTC/USD  8.151,50   0,09  8.578,75       8.262,50 
 

Am Devisenmarkt kommt es am Morgen zu kleineren Gegenbewegungen. So gibt das Pfund einen kleinen Teil seiner Vortagsgewinne wieder ab. Der irische Ministerpräsident hat darauf verwiesen, das in den Brexit-Verhandlungen noch einige Probleme auszuräumen sind. Der Yen erholt sich etwas, nachdem er am Dienstag unter Druck gekommen war. Der Euro tendiert wenig verändert bei 1,1030 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 16, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Das Pfund zog mit den neuen Nachrichten zum Brexit an. Die britische Währung sprang in der Spitze bis auf 1,28 Dollar nach Ständen um 1,2550 Dollar am Vorabend. Auslöser waren neben der Bloomberg-Meldung über eine Annäherung zwischen EU und Großbritannien Aussagen von EU-Chefunterhändler Michel Barnier, dass ein Vertrag noch in dieser Woche möglich sei. Dies wurde dahingehend gewertet, dass die Gespräche erfolgreich verliefen. Der Euro erholte sich im Windschatten des Pfunds auf rund 1,1030 Dollar, nachdem er vorübergehend unter 1,10 Dollar gefallen war.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    52,93      52,81  +0,2%     0,12  +9,8% 
Brent/ICE    58,89      58,74  +0,3%     0,15  +6,2% 
 

Während der US-chinesische Handelsstreit am Aktienmarkt in den Hintergrund rückte, ging am Ölmarkt erneut die Angst vor einer Nachfrageschwäche als Folge des Konflikts um. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 1,5 Prozent auf 52,81 Dollar, Brent ermäßigte sich um 1,0 Prozent auf 58,74 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.484,11  1.481,13  +0,2%    +2,98  +15,7% 
Silber (Spot)     17,45     17,42  +0,2%    +0,03  +12,6% 
Platin (Spot)    886,74    885,00  +0,2%    +1,74  +11,3% 
Kupfer-Future      2,60      2,61  -0,4%    -0,01   -1,6% 
 

Der "sichere Hafen" Gold gab nach anfänglichen Gewinnen nach, auch belastet von den wieder gestiegenen Anleihezinsen. Der Preis für die Feinunze fiel um 0,8 Prozent auf 1.481 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

DEUTSCHLAND

Die Opposition im Bundestag will das Maut-Debakel um Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) in einem Untersuchungsausschuss aufklären.

NAHVERKEHR DEUTSCHLAND

Die Bundesregierung will den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs stärker fördern als bisher geplant. Insgesamt seien 1,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023 geplant, hieß es aus dem Bundesfinanzministerium.

EU-KOMMISSION

Frankreichs Präsident Macron will nach dem Scheitern seiner EU-Kommissarskandidatin Sylvie Goulard erst nach dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel einen neuen Personalvorschlag machen.

EU

Wegen des Widerstands Frankreichs haben sich die EU-Staaten nicht auf den Start von Beitrittsverhandlungen mit den Balkan-Ländern Albanien und Nordmazedonien einigen können.

US-GELDPOLITIK

Mit ihren jüngsten Zinssenkungen wird die US-Notenbank Inflation und Beschäftigungswachstum auf das gewünschte Niveau heben können, meint Mary Daly, Präsidentin der Federal Reserve of San Francisco.

CECONOMY

Der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen. Der Aufsichtsrat werde "über Vorstandsangelegenheiten, u.a. über eine mögliche vorzeitige Beendigung der Bestellung" von Werner beraten, teilte das Unternehmen mit.

INTERSHOP

ist im dritten Quartal operativ tiefer in die roten Zahlen gerutscht und hat ihre Jahresprognose kassiert. In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Umsatz nach vorläufigen Zahlen bei rund 23 (Vorjahr: 24) Millionen Euro. Der EBIT-Verlust weitete sich auf 4,6 (3,7) Millionen Euro aus. Der Cloud-Auftragseingang sprang um 52 Prozent auf 4,8 Millionen Euro, die Cloud-Umsätze stiegen um 19 Prozent auf 4,6 Millionen.

RIO TINTO

hat im dritten Quartal aus der australischen Pilbara-Region mehr Eisenerz ausgeliefert. Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Lieferungen um 1 Prozent auf 86,1 Millionen Tonnen, gegenüber dem Vorjahr verzeichnete der Konzern laut Mitteilung ein Plus von 5 Prozent. In den Monaten zuvor hatten schlechtes Wetter und operative Probleme die Auslieferungen des Bergbaukonzerns gedrückt.

ROCHE

hat in den ersten neun Monaten den Umsatz prozentual zweistellig gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr erneut angehoben. Beflügelt wird der Konzern besonders vom Pharmageschäft, wo viele neue Medikamente zu einem deutlichen Umsatzplus beigetragen haben.

TELEKOM AUSTRIA

hat im dritten Quartal den Umsatz um 3,4 Prozent auf 1,15 Milliarden Euro gesteigert. Den Nettogewinn steigerte das Unternehmen auf 136,3 (Vorjahr: 114,7) Millionen Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.

GENERAL MOTORS

GM-Chefin Mary Barra hat sich am Dienstag mit Vertretern der Gewerkschaft United Auto Workers getroffen. Beide Seiten versuchen, den bereits 30 Tage lang andauernden Streik in den US-Werken von GM zu beenden, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten.

UNITED AIRLINES

blickt nach einem guten dritten Quartal optimistischer auf das Gesamtjahr. Die Belastungen aus dem Flugverbot der Boeing 737 Max konnte die US-Fluggesellschaft dank einer starken Nachfrage bisher überkompensieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 16, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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