Handelskonflikt, BREXIT-Querelen und internationale Spannungen: Die Stimmung bei deutschen Anlegern trübt sich ein. Nur noch 26 Prozent von ihnen schätzen die Lage an den Finanzmärkten als stabil oder sehr stabil ein. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Anlagebarometers der Deutsche Börse Commodities.
Im März vergangenen Jahres seien noch knapp ein Drittel der Befragten (32 Prozent) positiv gestimmt gewesen. Beim Blick auf die langfristig stabilsten Geldanlagen bleiben laut Angaben der Deutsche Börse Commodities Immobilien in der Anlegergunst auf Platz 1, dahinter folgt Gold auf Platz 2. Beachtlich dabei: Trotz des gegenwärtig hohen Goldpreises sammelt Gold weiter Anhänger. 46 Prozent der Befragten können sich in der aktuellen Situation vorstellen, in Gold anzulegen. Im vergangenen Jahr waren es noch 40 Prozent, heißt es weiter.
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