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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:40 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.988,00   -0,32%  +18,86% 
Euro-Stoxx-50    3.599,63   +0,03%  +19,93% 
Stoxx-50         3.240,94   +0,11%  +17,42% 
DAX             12.646,21   +0,13%  +19,77% 
FTSE             7.196,27   -0,21%   +7,19% 
CAC              5.691,46   -0,19%  +20,31% 
Nikkei-225      22.472,92   +1,20%  +12,28% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        172,05      +38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,81      52,81     0%     0,00   +9,5% 
Brent/ICE         58,69      58,74  -0,1%    -0,05   +5,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.482,87   1.481,13  +0,1%    +1,74  +15,6% 
Silber (Spot)     17,28      17,42  -0,8%    -0,14  +11,5% 
Platin (Spot)    881,87     885,00  -0,4%    -3,13  +10,7% 
Kupfer-Future      2,58       2,61  -1,5%    -0,04   -2,7% 
 

Die Ölpreise zeigen sich wenig verändert. Eine kurze Zwischenerholung konnte nicht behauptet werden. Die Sorgen um eine globale Konjunkturabschwächung und in der Folge eine sinkende Nachfrage gewinnen wieder die Oberhand. Kurzfristig stützten Aussagen von OPEC-Generalsekretär Mohammad Barkindo, wonach das Kartell alles in seiner Macht Stehende tun werde, um die Stabilität des Ölmarktes über 2020 hinaus weiterhin zu gewährleisten. Doch der IWF hatte seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft am Vortag erneut nach unten genommen und das vor allem mit zunehmenden Handelsbarrieren und einer steigenden Unsicherheit in Bezug auf Außenhandel und Geopolitik begründet. Der Goldpreis holt einen Teil seiner Vortagesverluste wieder auf.

AUSBLICK AKTIEN USA

Der Handelsstreit rückt zur Wochenmitte wieder in den Blickpunkt der Wall Street. Es verstärkt sich die Sorge, dass die Verabschiedung eines Gesetzes zum Schutz von Demokratie und Menschenrechten in Hongkong durch das US-Repräsentantenhaus einen Deal im US-chinesischen Handelsstreit erschweren könnte. Die Reaktion aus Peking kam prompt - die Regierung äußerte sich "empört", sprach von einer Einmischung in innere Angelegenheiten und drohte "starke" Gegenmaßnahmen an. Zwar stehe die US-Berichtssaison derzeit im Fokus, doch der Handelsstreit und die erneute Senkung der Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft durch den IWF am Vortag zeigten, dass die Situation angespannt bleibe, so ein Teilnehmer. Auch bei den Brexit-Verhandlungen hat es noch keinen Durchbruch gegeben. Hier wird die Zeit, um einen ungeregelten Austritt aus der EU noch zu vermeiden, zunehmend knapp. Für Aufmerksamkeit dürften auch die US-Einzelhandelsumsätze für September und das Beige Book, der Konjunkturbericht der US-Notenbank, sorgen. Daneben rollt die Berichtssaison weiter. Hier legt mit der Bank of America ein weiteres US-Institut seine Quartalszahlen vor. Am Vortag konnten von den vier US-Großbanken die ihr Zahlenwerk veröffentlicht hatten lediglich JP Morgan vollständig überzeugen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 3Q, Charlotte

13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 3Q, Abbott Park

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 3Q, Los Gatos

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 3Q, Pittsburgh

22:12 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 3Q

23:30 AU/BHP Group, Produktionsbericht 1Q, Melbourne

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz September 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    16:00 Lagerbestände August 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen ziehen bis Mittwochmittag leicht an. Trotz bestehender Unsicherheiten überwiegt damit der jüngste Optimismus bei den Anlegern. Und das ungeachtet etwas ernüchternder Aussagen des irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar. Er meint zwar, die Brexit-Verhandlungen gingen in die richtige Richtung, doch müssten noch viele Probleme gelöst werden, ehe man zu einer Einigung komme. Aber auch der vorläufige Handelsdeal zwischen den USA und China steht noch auf wackeligen Beinen. "Sollten sich die USA tatsächlich in Hongkong einmischen, bleibt abzuwarten, ob China dem Deal tatsächlich zustimmt", so die Einschätzung von Thomas Altmann, Portfoliomanager bei QC Partners. Am Nachmittag könnte die Veröffentlichung der US-Einzelhandelsumsätze für Bewegung an den Märkten sorgen. Wacker Chemie senkt angesichts der ausbleibenden Erholung der Preise für Polysilizium sowie der weltweit nachlassenden Konjunktur die Prognosen für das laufende Jahr für Umsatz, operativen Gewinn und Jahresergebnis. Ganz überraschend scheint die Warnung allerdings nicht zu sein. Das legen zumindest die moderaten Verluste von 0,6 Prozent nahe. Ceconomy geben 4,2 Prozent nach. Hier herrscht Unsicherheit über die zukünftige Führung und damit die künftige Strategie. Der Konzern könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen. Der Pharma-Konzern Roche (plus 0,5 Prozent) hat in den ersten neun Monaten den Umsatz prozentual zweistellig erhöht und den Ausblick für das Gesamtjahr erneut angehoben.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mi, 7:54 Uhr  Di, 17:08 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1033  +0,01%        1,1036         1,1038    -3,8% 
EUR/JPY               119,90  -0,14%        119,94         120,09    -4,6% 
EUR/CHF               1,1004  -0,13%        1,1010         1,1018    -2,3% 
EUR/GBP               0,8660  +0,16%        0,8653         0,8634    -3,8% 
USD/JPY               108,67  -0,15%        108,69         108,80    -0,9% 
GBP/USD               1,2740  -0,14%        1,2754         1,2781    -0,2% 
USD/CNH (Offshore)    7,1074  +0,32%        7,1010         7,0827    +3,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.137,00  -0,09%      8.162,00       8.262,50  +118,8% 
 

Das Pfund bleibt mit den jüngsten Brexit-Entwicklungen im Fokus. Nun warten Devisenexperten vermehrt mit Prognosen über die kurzfristige Entwicklung des Pfund-Kurses auf. Richard Benson, Portfolioexperte beim Hedgefonds Millennium Global Investments, traut dem Pfund am Montag einen Satz um 3 bis 5 Prozent nach oben zu im Vergleich zu den Schlusskursen am Freitag, wenn bis Samstag ein Deal für einen geregelten EU-Austritt zustandekommen sollte. Basierend auf dem aktuellen Pfund-Kurs von 1,2740 Dollar wäre das ein Anstieg auf bis gut 1,33. Marktanalyst Han Tan von FXTM traut dem Pfund bei Einigung auf einen Deal 1,30 Dollar zu. Sollten die politischen Hürden aber nicht überwunden werden können in dieser Woche, dürfte es rasch Richtung 1,22 nach unten gehen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und in Australien haben sich am Mittwoch der festen Vorgabe der Wall Street vom Vortag angeschlossen. Dort hatten gute Quartalsergebnisse und ermutigende Ausblicke großer Unternehmen wie UnitedHealth, JP Morgan Chase oder Johnson & Johnson die Anleger zu Käufen animiert. Daneben stützten wie auch in Ostasien Hoffnungen auf ein umfassenderes US-chinesisches Handelsabkommen wie auch darauf, dass in Sachen Brexit noch eine Vereinbarung gefunden wird, um den EU-Ausstieg Großbritanniens in geregelten Bahnen zu vollziehen. In Tokio legte der Nikkei-Index den zweiten Tag in Folge deutlicher zu und erreichte ein Zehnmonatshoch. In Seoul gewann der Kospi 0,7 Prozent und erhielt Rückenwind von einer Zinssenkung. Die Notenbank des Landes hat wie von den meisten Ökonomen erwartet auf die sich zuletzt weiter eintrübenden Konjunkturaussichten reagiert. Lehrbuchmäßig reagierte die Landeswährung Won darauf mit einer moderaten Abwertung zum US-Dollar, was wiederum die Exportaussichten verbessert. Auch der Yen fiel zurück und stützte seinerseits die Aktienkurse in Tokio. Etwas zurück blieb die Börse Schanghai, wo es um 0,4 Prozent nach unten ging, wohingegen Hongkong im Späthandel ein halbes Prozent höher lag. Für Verunsicherung sorgte, dass US-Abgeordnete für ein Gesetz zum Schutz der Menschenrechte in Hongkong gestimmt haben. Darauf hatte sich die chinesische Regierung "empört" geäußert, von einer Einmischung in innere Angelegenheiten gesprochen und "starke" Gegenmaßnahmen angedroht.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten zur Wochenmitte mehrheitlich auf der Stelle. Solange das Brexit-Abkommen weiter Gestalt annehme und die Hoffnung auf ein US-chinesisches Handelsabkommen aufrecht erhalten bliebe, sind die Voraussetzungen für eine weitere Straffung der Spreads nach Aussage der Commerzbank positiv. Da zudem der Neustart des Corporate Sector Purchase Programme (CSPP) der Europäischen Zentralbank unmittelbar bevorstehe, gelte dies insbesondere für den Cash-Bereich.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz und Keppel kaufen Bürokomplex in China

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 16, 2019 06:48 ET (10:48 GMT)

Die Allianz hat zusammen mit dem Mischkonzern Keppel einen Mehrheitsanteil an einem Pekinger Bürokomplex im Wert von rund 1 Milliarde Euro erworben. Über ein Gemeinschaftsunternehmen erwerben Keppel Capital Alpha Investment Partners und Allianz Real Estate einen Anteil von 85 Prozent an dem sogenannten Ronsin Technology Center für 1,3 Milliarden Singapur Dollar oder umgerechnet 859,75 Millionen Euro. Wie beide Unternehmen mitteilten, soll die Transaktion im vierten Quartal 2019 abgeschlossen werden.

ENBW beschließt Bau des größten deutschen Solarparks ohne Subventionen

Der Weg zum subventionsfreien Bau des größten Solarparks Deutschlands durch den Energieversorger ENBW Energie Baden-Württemberg AG ist frei. Aufsichtsrat und Vorstand haben die Errichtung des Projekts "Weesow-Willmersdorf" final beschlossen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Dabei verzichtet ENBW vollkommen auf die Einspeisevergütung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Uniper ernennt David Bryson als neuen COO

Beim Düsseldorfer Energiekonzern Uniper geht der Umbau des Vorstands weiter voran. Der Aufsichtsrat habe einstimmig beschlossen, den Briten David Bryson mit Wirkung zum 1. November zum neuen Chief Operating Officer zu ernennen. Über die Entscheidung, die bereits am Dienstagabend fiel, teilte das Unternehmen die Öffentlichkeit am Mittwoch mit.

Pkw-Neuzulassungen in Europa ziehen im September kräftig an

Die Pkw-Neuzulassungen in Europa haben im September kräftig angezogen. Grund ist ein Basiseffekt aus dem Vorjahr: Im September 2018 waren nach Einführung des neuen Abgasmessverfahrens WLTP die Neuzulassungen um 30 Prozent eingebrochen, von dieser geringen Ausgangsbasis ging es nun eben wieder stark aufwärts. Die Pkw-Neuzulassungen in der EU sowie in Island, Norwegen und der Schweiz zusammen stiegen im vergangenen Monat um 14,4 Prozent auf 1,29 Millionen Fahrzeuge, wie der Branchenverband Acea mitteilte.

EU-Kommission verhängt einstweilige Maßnahmen gegen Broadcom

Die europäischen Kartellwächter wollen mit Maßnahmen gegen den US-Chiphersteller Broadcom einer Schädigung des Wettbewerbs vorbeugen. Wie die EU-Kommission mitteilte, hat sie Broadcom angewiesen, bestimmte Klauseln in Vereinbarungen mit sechs seiner Hauptkunden nicht mehr anzuwenden.

América Móvil mit 31 Prozent Gewinnrückgang durch Wechselkursbelastung

Das mexikanische Telekomunternehmen América Móvil hat im dritten Quartal einen Rückgang des Nettogewinns um 31 Prozent verzeichnet. Wechselkursverluste zehrten Zuwächse beim Umsatz und operativen Ergebnis teilweise auf. Lateinamerikas größter Mobilfunkbetreiber erzielte einen Gewinn von 13 Milliarden mexikanischen Pesos (611,77 Millionen Euro), verglichen mit 18,9 Milliarden Pesos im Vorjahresquartal. Der Gewinn des dritten Quartals entsprach 0,20 Pesos pro Aktie oder 0,20 US-Dollar pro American Depositary Receipt (ADR).

Berkshire erwägt Ausbau seiner Beteiligung an der Bank of America

Investorenlegende Warren Buffett will möglicherweise weitere Anteile an der Bank of America kaufen. Seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat die Genehmigung beantragt, ihre Beteiligung an dem Institut auf über 10 Prozent auszubauen.

Huawei steigert Neun-Monats-Umsatz um knapp ein Viertel

Huawei hat in den ersten neun Monaten den Umsatz trotz der US-Sanktionen um 24,4 Prozent gesteigert. Laut Mitteilung des chinesischen Telekomgiganten lieferte die Huawei Technologies Co. in den ersten drei Quartalen 185 Millionen Smartphones aus, ein Plus von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Huawei ist der zweitgrößte Smartphone-Hersteller weltweit nach Samsung.

CFO Singer von Marks & Spencer tritt zurück

Humphrey Singer wird als CFO der Marks & Spencer Group plc zurücktreten. Singer wird seine Position offiziell am 31. Dezember verlassen, nach nur knapp über einem Jahr im Amt. Der britische Handelskonzern, der sich mitten in einer Umstrukturierung befindet, hatte bereits im September bekanntgegeben, dass Singer seine Position aufgeben wolle.

US-Pharmafirmen verhandeln über Vergleich bei Opioid-Krise - Kreise

Drei große US-Arzneimittelgroßhändler sind im Streit um die sogenannte Opioid-Krise offenbar zu einem milliardenschweren Vergleich bereit. Die Unternehmen McKesson, AmerisourceBergen, und Cardinal Health verhandeln informierten Personen zufolge über eine Zahlung von 18 Milliarden US-Dollar, um zahlreiche Klagen außergerichtlich beizulegen. Der Betrag könnte über einen Zeitraum von 18 Jahren ausgezahlt werden. Auch Johnson & Johnson sei in die Gespräche eingebunden und könnte sich an einer Einigung beteiligen.

TomTom steigert Rendite dank besserer Softwareverkäufe

TomTom hat im dritten Quartal dank eines höheren Anteils von Software und Inhalten an den Verkäufen die Rendite spürbar erhöht. Unter dem Strich verzeichnete der Anbieter von Navigationsgeräten allerdings wegen höherer Ausgaben einen Verlust.

Vinci-Tochter erhält Auftrag für Pipelines in Vancouver

Vinci Construction hat einen Auftrag über 184 Millionen kanadische Dollar, umgerechnet rund 126 Millionen Euro, für die Kläranlage Annacis Island in Kanada erhalten. Die Tochter Bessac wird in Zusammenarbeit mit dem kanadischen Unternehmen Pomerleau neue Pipelines für die Anlage in der Nähe von Vancouver bauen, teilte der französische Konzern mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 16, 2019 06:48 ET (10:48 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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