Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) musste im Zuge der Präsentation des Berichts zum dritten Quartal 2019 einräumen, dass die Konkurrenzsituation dem Unternehmen zu schaffen machen könnte. Dabei hat der Video-on-Demand-Anbieter vor allem die kommenden Streamingdienste Apple TV+ und Disney+ im Visier.
Zumal diese von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und Disney (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060) angekündigten Streamingdienste deutlich günstiger sein werden als das Netflix-Angebot. Möglicherweise auch ein Grund, warum Netflix im Zuge seiner jüngsten Preiserhöhungen eine leicht erhöhte Aabwanderungsrate bei den Kunden feststellte.
Vor allem in den USA fielen die Kundenzahlen erneut schlecht aus. Zwischen Juli und September kamen auf dem Heimatmarkt 517.000 neue Abonnenten hinzu. Analysten hatten laut FactSet jedoch mit einem Wert on 802.000 gerechnet. Dafür überzeugte Netflix international beim Kundenfang.
Den vollständigen Artikel lesen ...