Tag 2 nach der neuerlichen FT-Frontalattacke, im Zuge derer die renommierte Finanzpublikation am Dienstag einen neuen Teil ihrer berüchtigten "House of Wirecard"-Artikelserie veröffentlichte. Die Financial Times - welche sich selbst als "die weltweit führende globale Wirtschaftspublikation" sieht - beschreibt darin unlautere Geschäftspraktiken des Wirecard-Konzerns (WKN: 747206) und beruft sich auf brisante, interne Wirecard-Dokumente. Nun erregt ein Investmentfonds aus London die Aufmerksamkeit der Anleger - ausgerechnet London, wo auch die Financial Times ihre Zentrale hat.
Klar ist: Der Jupiter Fund aus London ...
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