Nestle-Chef Mark Schneider muss zum Erreichen seiner Wachstumsziele im kommenden Jahr noch Gas geben und dabei die schwächelnde Wassersparte auf Vordermann bringen. Das um Sondereffekte bereinigte Umsatzplus des weltgrößten Nahrungsmittelherstellers lag in den ersten neun Monaten 2019 bei 3,7 Prozent. Das ist deutlich mehr als in den vergangenen...Den vollständigen Artikel lesen ...