AMS denkt nach der geplatzten Übernahme des deutschen Lichtkonzerns Osram dem Vernehmen nach über eine neue Offerte nach. Falls der österreichische Sensorspezialist einen neuen Anlauf tatsächlich wagt, muss das Gebot je Aktie mindestens bei den 41 Euro aus der gescheiterten Offerte liegen. Beide Gesellschaften wollten die Spekulationen nicht kommentieren.Heiße Luft oder steckt doch mehr dahinter? Denkbar wäre, dass AMS die Mindestannahmeschwelle des Angebots senkt, an dem die milliardenschwere Übernahme ...Den vollständigen Artikel lesen ...