Anzeige
Mehr »
Dienstag, 01.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese KI-Biotech-Aktie revolutioniert die Krebstherapie: Lernen Sie Rakovina Therapeutics kennen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
422 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:54 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.998,10   +0,01%  +19,26% 
Euro-Stoxx-50    3.587,97   -0,02%  +19,54% 
Stoxx-50         3.227,67   +0,04%  +16,94% 
DAX             12.671,88   +0,13%  +20,01% 
FTSE             7.182,60   +0,00%   +6,75% 
CAC              5.655,05   -0,32%  +19,54% 
Nikkei-225      22.492,68   +0,18%  +12,38% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,53      -22 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,41      53,93  +0,9%     0,48  +12,8% 
Brent/ICE         60,08      59,91  +0,3%     0,17   +8,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.487,92   1.491,89  -0,3%    -3,98  +16,0% 
Silber (Spot)     17,45      17,55  -0,6%    -0,10  +12,6% 
Platin (Spot)    884,64     889,50  -0,5%    -4,86  +11,1% 
Kupfer-Future      2,61       2,60  +0,5%    +0,01   -1,4% 
 

Die Ölpreise setzen zum Wochenausklang ihre Aufwärtstendenz fort. Weiter stützt die Einigung auf einen Waffenstillstand, auf den sich die USA und die Türkei verständigt hatten. Allerdings bleiben die Blicke auch auf die Abstimmung des britischen Unterhauses über den mit Brüssel ausgehandelten Brexit-Vertrag mit der EU gerichtet. Der Goldpreis gibt seine Vortagesgewinne dagegen wieder ab.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einer wenig veränderten Tendenz dürfte die Wall Street in den letzten Handelstag der Woche starten. Schwache Wachstumsdaten aus China und die am Samstag anstehende Abstimmung des britischen Unterhauses über den mit der EU ausgehandelten Brexit-Vertrag dürften für eine verstärkte Zurückhaltung sorgen. Daneben bleibt auch der US-chinesische Handelsstreit weiterhin ungelöst. Die chinesische Wirtschaft hatte im dritten Quartal mit einem Plus von 6,0 Prozent die niedrigste Wachstumsrate seit dem ersten Quartal 1992 verzeichnet. Ökonomen hatten mit einer Zunahme um 6,1 Prozent gerechnet. Der September war damit der zweite Monat in Folge mit Wachstumsraten unter Vorjahresniveau. "Ein Fall unter die Marke von 6 Prozent wäre nicht nur für China, sondern auch für die globale Wirtschaft ein schlechtes Zeichen", sagt Analystin Ipek Ozkardeskaya von London Capital Group. Die Berichtssaison schaltet zum Wochenausklang einen Gang runter. So werden American Express und Coca-Cola vor der Startglocke ihre Quartalsberichte veröffentlichen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 3Q, Atlanta

13:30 US/American Express Co, Ergebnis 3Q, New York

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    16:00 Index der Frühindikatoren September 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
          zuvor:    0,0% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen präsentieren sich am Freitagmittag wenig verändert. Die Anleger agieren vorsichtig vor der Brexit-Abstimmung im britischen Parlament am Samstag. Ob Premier Boris Johnson eine Mehrheit unter den Parlamentariern für sein mit der EU ausgehandeltes Abkommen findet, ist völlig unklar. Daneben bleibt China aus Marktsicht weiter ein Risiko. Die dortige Wirtschaft ist im dritten Quartal nur mit 6 Prozent gewachsen und damit auf den niedrigsten Stand seit 1992. Die Markterwartung lag bei 6,1 Prozent. Zudem werden die USA, wie angekündigt, ab dem heutigen Freitag auf Flugzeugimporte aus der EU Strafzölle in Höhe von 10 Prozent erheben. Daneben soll es auf weitere EU-Produkte Aufschläge von bis zu 25 Prozent geben. Auch deutsche Unternehmen sind betroffen. Europaweiten Druck auf die Autobranche übt die Gewinnwarnung von Renault aus. Die Aktien brechen um 12,2 Prozent ein. Die Warnung per se ist laut Jefferies keine große Überraschung. Allenfalls deren Umfang sei unerwartet hoch. Ergänzend kommen mit Volvo auch schlechte Nachrichten aus Schweden für die Autoindustrie. Das Unternehmen rechnet für das kommende Jahr mit einer niedrigeren Produktion. Die Aktien fallen um 0,2 Prozent. Peugeot verlieren 1,4 Prozent, im DAX fallen Daimler 0,7 Prozent, VW 1,0 und BMW 0,2 Prozent. Continental fallen 0,5 Prozent, am Vortag hatte bereits der französische Zulieferer Faurecia gewarnt. Der Auto-Index ist mit minus 1,5 Prozent der mit Abstand schwächste Sektor im Stoxx-600. Auch Danone brechen um 7,7 Prozent ein. Er konnte zwar einen steigenden Umsatz im dritten Quartal vermelden, musste aber dennoch die Wachstumsprognose für das Gesamtjahr senken. Für die Aktie der Ceconomy-Beteiligung Fnac Darty geht es um 11,9 Prozent nach unten. Die französische Unterhaltungselektronikkette konnte den Trend einer fallenden Bruttomarge im dritten Quartal nicht drehen. Positive Nachrichten gibt es dagegen von Munich Re. Der Rückversicherer erwartet im laufenden Geschäftsjahr, den Ausblick von 2,5 Milliarden Euro beim Nettogewinn zu übertreffen. Munich Re legen 0,9 Prozent zu.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Fr, 8.33 Uhr  Do, 17:08 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1132  +0,04%        1,1120         1,1111    -2,9% 
EUR/JPY               120,91  +0,04%        120,73         120,76    -3,8% 
EUR/CHF               1,0999  +0,06%        1,0987         1,0981    -2,3% 
EUR/GBP               0,8629  -0,03%        0,8643         0,8658    -4,1% 
USD/JPY               108,64  +0,02%        108,57         108,68    -0,9% 
GBP/USD               1,2900  +0,08%        1,2868         1,2834    +1,1% 
USD/CNH (Offshore)    7,0846  +0,05%        7,0827         7,0825    +3,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.889,26  -2,14%      7.893,26       8.044,26  +112,1% 
 

Das britische Pfund bleibt mit den Brexit-Entwicklungen weiter im Fokus. Die Devise legte im Verlauf bis auf 1,2920 Dollar zu, nachdem sich BoE-Vizegouverneur Dave Ramsden zur Geldpolitik geäußert hatte. In einem am Freitag veröffentlichten Bloomberg-Interview sagte er, sollte Premierminister Boris Johnson seinen Brexit-Deal am Samstag durchs Parlament bringen, gelte die Vorgabe der Bank für einen "sauberen" Austritt aus der EU. Dies bedeute "begrenzte und graduelle" Zinserhöhungen. Es werde mit Spannung auf die für Samstag geplante Abstimmung gewartet. Das Ergebnis dürfte am Montag für kräftige Bewegungen im Pfund sorgen, so ein Beobachter.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die asiatischen Börsen haben am Freitag mit mauen Wachstumsdaten aus China bis auf wenige Ausnahmen mit Abgaben geschlossen. Zu Beginn des Börsentages hatten noch die Kursaufschläge überwogen. Die chinesische Wirtschaft hatte im dritten Quartal mit der niedrigsten Wachstumsrate seit dem ersten Quartal 1992 zugelegt. Zudem wurde die Markterwartung von plus 6,1 Prozent mit plus 6 Prozent verfehlt. Der September war damit der zweite Monat in Folge mit Wachstumsraten unter Vorjahresniveau. Angesichts des anhaltenden US-chinesischen Handelskonflikts bewerteten Marktbeobachter die Daten jedoch als gar nicht so schlecht. Der Abgabedruck wurde zudem von über den Markterwartungen ausgefallenen Daten zur chinesischen Industrie-Produktion gemildert. Gegen den Negativtrend stemmte sich der Nikkei-225 in Tokio, der um 0,2 Prozent auf 22.493 Punkte und damit auf dem höchsten Stand seit Dezember 2018 zulegte. Die Kernverbraucherpreise im September auf das tiefste Niveau seit April 2017 gesunken. Die Entwicklung war allerdings so vorhergesagt worden. Wie widerstandsfähig sich der Nikkei präsentierte, zeigte ein Blick auf den Devisenmarkt. Denn dort stieg der Yen auf Tagessicht. Händler verwiesen auf die wieder gestiegene Unsicherheit über den Brexit-Deal zwischen der EU und Großbritannien. Es sei nicht sicher, ob das Unterhaus dem Regelwerk zustimmen werde, hieß es. An der chinesischen Leitbörse in Schanghai sank der Composite deutlicher als die übrigen Börsen. Auch in Südkorea drehten die Kurse mit den chinesischen BIP-Daten ins Minus.

CREDIT

Etwas ausgeweitet zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen. Große Umsätze am Markt werden für den Handelstag aber nicht mehr erwartet. Man halte sich angesichts der Brexit-Abstimmung am Samstag bedeckt, heißt es. Tendenziell werde aber eine Zustimmung des Parlaments erwartet, nachdem bereits am Donnerstag die Einigung mit der EU so positiv aufgenommen worden war. Sollte die Zustimmung erfolgen, dürfte dies positiv an den Kreditmärkten ankommen und besonders die Pfund-Anleihen stützen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Munich Re nach starkem Quartal optimistischer fürs Gesamtjahr

Der Rückversicherer Munich Re hat im dritten Quartal von einer guten operativen Entwicklung, einem hohen Währungsergebnis und einer starken Kapitalanlage profitiert. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat er im dritten Quartal einen Gewinn von rund 850 Millionen Euro nach 483 Millionen im Vorjahr erzielt. Für das Ergebnis im Gesamtjahr wird Munich Re daher zuversichtlicher.

VW-Konzern setzt im September deutlich mehr Autos ab

Volkswagen hat im Konzern im September in einem schwächeren Gesamtmarkt deutlich mehr Autos verkauft. Der rasante Zuwachs von gut 9 Prozent auf 904.200 Fahrzeuge ist allerdings auf einen Basiseffekt aus dem Vorjahr zurückzuführen. Damals waren nach Einführung des neuen Abgasmessverfahrens WLTP die Neuzulassungen eingebrochen, von dieser geringen Ausgangsbasis ging es nun deutlich aufwärts.

AT&T und Elliott könnten Zwist kurzfristig beilegen - Kreise

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 18, 2019 06:59 ET (10:59 GMT)

Der aktivistische Investor Elliott könnte mit seinen Forderungen nach strategischen Veränderungen beim Telekom- und Medienkonzern AT&T schon kurzfristig einen Erfolg erzielen. Beide Seiten verhandelten intensiv über eine Vielzahl von Maßnahmen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dazu gehörten mögliche Ausgliederungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Margen. Auch könnte AT&T die Besetzung des Boards ändern, so dass Vertreter von Elliott einziehen könnten.

Danone senkt trotz starken Wachstums im 3. Quartal den Ausblick

Der Nahrungsmittelkonzern Danone hat trotz eines besser als erwarteten Geschäfts im dritten Quartal seine Wachstumsprognose für dieses Jahr gesenkt. Danone rechnet 2019 laut Mitteilung nur noch mit einem Wachstum auf vergleichbarer Basis von 2,5 bis 3 Prozent. Bisher hatte der französische Konzern ein Plus von 3 Prozent erwartet. Die bereinigte operative Marge sieht die Danone SA weiter über 15 Prozent.

Investor AB erzielt Rendite von 8 Prozent im dritten Quartal

Die schwedische Beteiligungsgesellschaft Investor AB hat im dritten Quartal einen starken Rückgang des Gewinns verzeichnet. Die Bewertung der Anlagen gingen zurück, während die Investments eine Gesamtrendite von 8 Prozent erzielten. Der Nettovermögenswert (NAV) des Unternehmens stieg per Ende September auf 507 schwedische Kronen je Aktie (rund 47 Euro) gegenüber 479 Kronen per Ende Juni, wie Investor mitteilte. Auf bereinigter Basis lag der NAV bei 596 Kronen.

LSE steigert Einnahmen und Gewinn zweistellig - CFO Warren geht

Die London Stock Exchange Group (LSE) hat die Einnahmen und den Gewinn im dritten Quartal spürbar gesteigert. Wie die LSE mitteilte, kletterten die Einnahmen in den drei Monaten um 12 Prozent auf 521 Millionen britische Pfund. Der Betriebsgewinn stieg sogar um 14 Prozent auf 529 Millionen Pfund.

Investoren strafen Renault nach Umsatz- und Gewinnwarnung ab

Renault hat an der Börse mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung die Investoren schockiert. Anhaltend hohe Kosten für neue Automodelle und strengere Abgasvorschriften inmitten düsterer Automärkte bereiten dem französischen Konzern größere Schwierigkeiten als erwartet. Die Renault-Aktie bricht am Freitag an der Börse in Paris um 12,4 Prozent auf 48,10 Euro ein. Für Verunsicherung sorgt auch die Hiobsbotschaft, dass der freie Cashflow dieses Jahr möglicherweise sogar negativ ausfallen wird.

Remy Cointreau mit Umsatzminus nach Trennung von Partnermarken

Remy Cointreau hat im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang um 0,6 Prozent verzeichnet. Der Konzern, einer der weltweit größten Cognac-Hersteller, hatte sich von einigen Partnermarken getrennt. Die Aktie gibt im frühen Handel über 2 Prozent nach. Insgesamt ist der Umsatz laut Unternehmensangaben im Vorjahresvergleich von 527 Millionen Euro auf 524 Millionen gesunken.

AMS-Großaktionär Temasek lehnt Eingreifen in Sachen Osram ab

Im Ringen um den Lichtkonzern Osram weist der größte AMS-Aktionär und singapurische Staatsfonds Temasek Forderungen der Arbeitnehmer zurück, sich gegen eine Übernahme durch AMS zu stellen. "Wir haben zwar eine kleine Minderheitsbeteiligung an AMS, verfolgen aber konsequent die Position unserer Corporate Governance, nicht in die geschäftlichen Entscheidungen oder Aktivitäten des Unternehmens einzugreifen", teilte das Unternehmen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit.

Lkw-Hersteller Volvo verzeichnet Einbruch bei Ordereingängen

Volvo hat im dritten Quartal zwar sowohl beim Umsatz als auch Gewinn die Markterwartungen übertroffen, angesichts eines Einbruchs bei den Auftragseingängen aber einen gedämpften Ausblick gegeben. Die Aufträge für Lkw brachen in den drei Monaten um 45 Prozent ein, wie die Volvo AB mitteilte. "Die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen ist rückläufig und wir sehen uns einer Zeit schwierigerer Marktbedingungen gegenüber", warnte Volvo-CEO Martin Lundstedt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2019 06:59 ET (10:59 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.