Von Michael Dabaie und Colin Kellaher
LONDON (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Merck steht vor einer europäischen Zulassung weiterer Behandlungsmöglichkeiten mit seinem Krebsmedikament Keytruda. Wie das Unternehmen mitteilte, hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung zwei weiterer Behandlungsschemata für das Medikament zur Erstlinientherapie bei metastasierendem oder inoperablem Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich empfohlen.
Eine endgültige Zulassung durch die EU-Kommission werde für das vierte Quartal erwartet. Die EU-Kommission folgt überlicherweise den Empfehlungen der EMA.
Darüber hinaus empfahl die EMA die Zulassung eines Merck-Impfstoffes für das Zaire-Ebolavirus.
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October 18, 2019 07:45 ET (11:45 GMT)
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