Der österreichische Sensorspezialist
AMS
"Wir haben in den vergangenen Tagen konstruktive Gespräche mit AMS über die Rahmenbedingungen für ein neues Übernahmeangebot geführt", sagte Osram-Chef Olaf Berlien. Der Vorstand sei zuversichtlich, dass sich beide Seiten auf ein zukunftsfähiges strategisches Konzept verständigen werden. Die zunächst konkurrierenden Kaufinteressenten, die Finanzinvestoren Advent und Bain, sähen hingegen derzeit von einem Übernahmeangebot ab. Die AMS-Offerte bewertet Osram insgesamt mit rund 4,6 Milliarden Euro. AMS besitzt bereits knapp 20 Prozent der Anteile./stw/he
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AXC0232 2019-10-18/17:42