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Triple A: Apple, Amazon und Alphabet schlagen wieder zu

US-Tech-Riesen geben die Richtung vor

Börsianer spielen gerne mit Akronymen. Auf Unternehmensseite werden insbesondere die großen US-Technologiekonzerne betrachtet. Dabei lässt es sich prima streiten, welche einzelnen Werte, gleich eine ganze Branche vertreten dürfen. Nun hat Jim Cramer in einer Sendung beim US-Wirtschaftssender CNBC gefordert, Netflix aus der Liste der FAANG-Titel zu streichen. Dabei konnte man schon in der Vergangenheit das ein ums andere Mal das Gefühl haben, dass der Video-on-Demand-Anbieter nicht recht in die Liste der prestigeträchtigen Technologiekonzerne hineinpasst. Die anderen FAANG-Mitglieder wie der Social-Media-Riese Facebook, der iPhone Konzern Apple, der E-Commerce-Gigant Amazon oder der Suchmaschinenbetreiber Google konnten in der Vergangenheit nicht nur stark wachsen und in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern eine dominante Stellung einnehmen, sondern auch hohe Gewinne einfahren.

Netflix muss sich dagegen im Bereich Online-Streaming mit Apple TV+, Amazon Prime Video oder Disney+ harter Konkurrenz erwehren. Listen wie FAANG werden jedoch nicht gerade auf wissenschaftlicher Basis ausgearbeitet. Vielmehr handelt es sich um Marketing-Tools, mit denen Anleger auf Trends an den Aktienmärkten aufmerksam gemacht werden. Wenn es nach uns geht, liegt "Triple A" ganz vorne. "Triple Threat", etwa dreifache Gefahr, wäre auch ein passender Name. Schließlich sind Apple, Amazon und Alphabet für ihre Konkurrenten eine große Gefahr. Zumal sie zur absoluten Spitzenklasse unter den US-Technologietiteln gehören. Gerade diese waren für einen großen Teil der Kursrallye an den Aktienmärkten in den vergangenen Jahren verantwortlich. Auch in Zukunft dürften sie ein gewichtiges Wörtchen mitreden, wenn es um die Frage geht, wohin die Börsen, insbesondere in den USA, steuern.

Apple ist wieder da

Es ist gar nicht so lange her, dass einige Marktteilnehmer Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) abschreiben wollten. Zum wiederholten Male. Das iPhone sei tot und der Smartphone-Markt ohnehin gesättigt, waren nur einige der Argumente. Und auch dieses Mal konnte der Konzern mit dem Apfel im Logo kontern. Am 10. September präsentierte Apple das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max. Daneben gab es ein neues iPad und die 5. Generation der Apple Watch zu bewundern. Dabei scheint vor allem die neueste iPhone-Generation bei den Apple-Fans gut anzukommen. Die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtete, dass Apple seine Zulieferer angewiesen hatte, die Produktion zu steigern. Allerdings ist es nicht so, dass Apple nur noch von den Smartphone-Verkäufen abhängen würde. Seit geraumer Zeit verzeichnet der Konzern im Geschäft mit seinen Dienstleistungsangeboten wie Musikstreaming starke Wachstumsraten.

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