Der tschechische Investor David Kretinsky meldete am Freitag den Erwerb von 4,06 % der Aktien an. Damit Nr. 2 nach der Berlusconi-Gruppe, die bereits 9 % hält. Jetzt müssen sich die Deutschen überlegen, wie es wohl mit der Nr. 2 im deutschen Privatfernsehen weitergeht - zum dritten Mal - erstmals nach der Kirch-Pleite mit einem Erholungsgewinn von über 200 %, anschließend nach einer desaströsen Baisse und dem Einstieg eines etwas merkwürdigen Las Vegas-Investors, woraus ein Gewinn für ProSieben von über 800 % entstand. Jetzt geht es darum, wie die zwei neuen Aktionäre mit ProSieben eine europäische Mediengruppe aufbauen wollen. Darin steckt zunächt sehr viel Phantasie ohne Zahlen, aber mit brauchbaren Erwartungen.
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