Die Wirecard AG (WKN: 747206) initiiert ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von maximal 200 Millionen Euro. Zudem engagiert der Konzern die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG für eine "unabhängige Untersuchung", um die von der Financial Times erhobenen Vorwürfe "umfassend aufzuklären" (wir berichteten). Das teilte der Bezahldienstleister für digitale und Online-Transaktionen aus dem DAX am Freitag und heute mit.
Wie Wirecard heute ankündigte, soll die Sonderprüfung "unverzüglich" beginnen und wird mit dem Ziel eines Untersuchungsberichts nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung habe ...
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