Die Aktie der Deutschen Bank konnte sich in den vergangenen Tagen an die positive Entwicklung des Gesamtmarktes anhängen. Was nicht unbedingt ein eigener Verdienst war, sondern eher den Steilvorlagen aus Amerika zu verdanken ist.
Denn dort lieferten die Institute bislang eine recht solide Vorstellung im Rahmen der Quartalsberichtssaison. Zusätzlich hilfreich war auch noch, dass es zuletzt zu einer neuerlichen Versteilung der Zinsstrukturkurve gekommen ist. Das bedeutet, dass die Zinsdifferenz zwischen kurzem und langem Ende wieder auseinandergeht und damit den Banken die Möglichkeit eines besseren Zinsgeschäftes bietet.
Das hat auch in Europa die Bankwerte beflügelt und selbst die beiden deutschen Sorgenkinder Commerzbank und Deutsche Bank können sich dranhängen. Letztere sorgte zum Wochenbeginn gleich noch für eine eigene Schlagzeile. Denn es wurde in den Medien berichtet, dass womöglich bei den geplanten Stellenstreichungen der Handelsbereich mit festverzinslichen Wertpapieren besonders stark betroffen sein könnte. Hier wird davon gesprochen, dass mindestens ...
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