Guten Morgen,
nachdem die Börsen gestern nahezu weltweit positiv in die neue Börsenwoche gestartet waren, weil sich die Anleger positive Entwicklungen insbesondere im Handelsstreit zwischen den USA und China ausrechnen, geht es heute wohl etwas gemäßigter zu. Denn natürlich ist hier noch nichts in trockenen Tüchern. Geradezu als Warnung gilt dabei die Weiterentwicklung beim Brexit, der parlamentarisch in London immer noch nicht vorwärts kommt.
Dafür gibt es allerdings von anderer Seite positive Meldungen auf der Makro-Ebene. So zum Beispiel von den Euro-Banken. Diese haben gemeldet, dass sie im dritten Quartal ihre Standards für Unternehmenskredite entgegen früheren eigenen Erwartungen gelockert hätten. Eine Art leichte Trendumkehr, nachdem im zweiten Quartal eher eine Straffung der Kreditstandards gemessen wurde. Allerdings wurde das weniger mit der derzeitigen EZB-Politik begründet, sondern mehr mit dem herrschenden Wettbewerb. Allerdings ist es eigentlich egal, was hier Wirkung entfaltet. Hauptsache, die Banken fangen nicht in der derzeitigen Konjunkturflaute wieder an, auf die Bremse zu treten und damit den Abschwung selbst noch zu verstärken. Den vollständigen Artikel lesen ...
nachdem die Börsen gestern nahezu weltweit positiv in die neue Börsenwoche gestartet waren, weil sich die Anleger positive Entwicklungen insbesondere im Handelsstreit zwischen den USA und China ausrechnen, geht es heute wohl etwas gemäßigter zu. Denn natürlich ist hier noch nichts in trockenen Tüchern. Geradezu als Warnung gilt dabei die Weiterentwicklung beim Brexit, der parlamentarisch in London immer noch nicht vorwärts kommt.
Dafür gibt es allerdings von anderer Seite positive Meldungen auf der Makro-Ebene. So zum Beispiel von den Euro-Banken. Diese haben gemeldet, dass sie im dritten Quartal ihre Standards für Unternehmenskredite entgegen früheren eigenen Erwartungen gelockert hätten. Eine Art leichte Trendumkehr, nachdem im zweiten Quartal eher eine Straffung der Kreditstandards gemessen wurde. Allerdings wurde das weniger mit der derzeitigen EZB-Politik begründet, sondern mehr mit dem herrschenden Wettbewerb. Allerdings ist es eigentlich egal, was hier Wirkung entfaltet. Hauptsache, die Banken fangen nicht in der derzeitigen Konjunkturflaute wieder an, auf die Bremse zu treten und damit den Abschwung selbst noch zu verstärken. Den vollständigen Artikel lesen ...