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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen der Könung des Kaisers geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12.50 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.006,40   -0,00%  +19,59% 
Euro-Stoxx-50    3.604,49   +0,12%  +20,09% 
Stoxx-50         3.236,77   +0,12%  +17,27% 
DAX             12.775,43   +0,22%  +20,99% 
FTSE             7.190,85   +0,38%   +6,47% 
CAC              5.648,45   +0,00%  +19,40% 
Nikkei-225           0,00       0%  +12,66% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,24      +32 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,64      53,31  +0,6%     0,33  +11,2% 
Brent/ICE         59,33      58,96  +0,6%     0,37   +7,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.487,78   1.484,52  +0,2%    +3,26  +16,0% 
Silber (Spot)     17,64      17,58  +0,4%    +0,06  +13,9% 
Platin (Spot)    890,83     889,50  +0,1%    +1,33  +11,8% 
Kupfer-Future      2,64       2,65  -0,2%    -0,01   -0,2% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem wenig veränderten Stand dürfte die Wall Street am Dienstag in den Handel gehen. Der Appetit auf riskantere Anlagen wie Aktien ist begrenzt, weil die Unsicherheit um den Brexit lähmend wirkt. Am Berichtstag wird erneut das britische Unterhaus tagen und es könnte möglicherweise zu einer Abstimmung kommen. Daneben nimmt in den USA die Berichtssaison weiter Fahrt auf. Bislang haben die Unternehmensergebnisse zwar positiv überrascht, allerdings hatten die Analysten ihre Erwartungen nach unten geschraubt. Am Dienstag berichten Procter & Gamble, United Technologies, United Parcel Service und McDonald's -alle vorbörslich. Im weiteren Wochenverlauf folgen dann unter anderem Microsoft, Amazon und Twitter. In der Frage der US-chinesischen Handelsgespräche gibt es einstweilen keine Neuigkeiten, so dass der Markt weiter verhalten zuversichtlich gestimmt ist, bezogen auf einen sogenannten Phase-eins-Deal, der lediglich einen Teil der Streitthemen ausräumen soll. TD Ameritrade dürften zulegen. Der Wertpapierhändler übertraf die Schätzungen für Ergebnis und Einnahmen. Die Gesellschaft hatte wie andere Wettbewerber die Gebühren für die meisten Online-Geschäfte abgeschafft und gewarnt, der Schritt werde zu sinkenden Ergebnissen führen. Diese lagen nun aber auf bereinigter Basis über den Vorhersagen. Del Taco Restaurants werden dagegen im Minus erwartet. Der Schnellrestaurantbetreiber verfehlte die Marktprojektionen und senkte den Ausblick.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:55 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 1Q

12:55 US/United Technologies Corp, Ergebnis 3Q

13:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 3Q

14:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 3Q

17:45 FR/Carrefour SA, Umsatz 3Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:00 Verkauf bestehender Häuser September 
        PROGNOSE: -0,7% gg Vm 
        zuvor:    +1,3% gg Vm 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
        American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Das Umfeld bleibt übergeordnet günstig mit den Aussagen von US-Präsident Donald Trump, dass die US-chinesischen Handelsgespräche gut verliefen. Zudem wird weiter nach London geschaut. Nach Einschätzung der Commerzbank kann die Brexit-Gesetzgebung mit gutem Willen in den kommenden Tagen noch verabschiedet werden. "Bei der Software AG werden einige auf dem falschen Fuss erwischt", so ein Aktienhändler zu den Zahlen des Konzerns. Die Umstrukturierung laufe deutlich besser als vom Konsens erwartet. Software AG steigen um 10,2 Prozent. Dagegen fallen Fresenius Medical Care um 5,6 Prozent zurück. Berenberg hat sich vor den Quartalszahlen skeptisch geäußert. Die Aktien der Muttergesellschaft Fresenius geben um 2,9 Prozent nach. Für Reckitt Benckiser läuft es momentan nicht rund, bereits das zweite Mal in diesem Jahr hat das Unternehmen den Umsatzausblick gesenkt. Die Aktie gibt um 3,4 Prozent nach. Nach gemischt eingestuften Zahlen geht es für Randstad um 2,0 Prozent nach unten. Im Bankensektor hat die UBS (plus 1,6 Prozent) gute Zahlen vorgelegt. Auch bei Novartis ist im Handel von besseren Geschäftszahlen die Rede. Der Pharmakonzern hat zudem die Prognose angehoben. Für die Aktie geht es aber nur leicht um 0,4 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 8.23 Uhr  Mo, 17:31 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1144  -0,04%        1,1155         1,1142    -2,8% 
EUR/JPY               120,98  -0,06%        121,15         120,97    -3,8% 
EUR/CHF               1,1018  +0,21%        1,1007         1,1001    -2,1% 
EUR/GBP               0,8604  +0,05%        0,8597         0,8581    -4,4% 
USD/JPY               108,57  -0,02%        108,60         108,56    -1,0% 
GBP/USD               1,2952  -0,09%        1,2977         1,2983    +1,5% 
USD/CNH (Offshore)    7,0767  +0,09%        7,0747         7,0723    +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.237,51  +0,25%      8.203,76       8.209,76  +121,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Erneut setzte sich im späten Geschäft eine positive Tendenz nach einem zunächst richtungslosen Handel durch. Etwas Mut machte Anlegern die Entwicklung im US-chinesischen Handelsstreit. So hatte der chinesische Vizepremier Liu He bereits am Wochenende von substanziellen Fortschritten in den Verhandlungen mit den USA gesprochen. US-Präsident Donald Trump legte nun nach und zeigte sich optimistisch hinsichtlich einer Einigung im Handelsstreit. In Hongkong gewann der HSI 0,1 Prozent, der Schanghai-Composite drehte 0,5 Prozent ins Plus und in Shenzhen kletterte das Marktbarometer um 1,0 Prozent. Das Startup-Segment ChiNext schaffte gar ein Plus von 1,4 Prozent. Händlern zufolge wechselt der Fokus der Marktteilnehmer am chinesischen Aktienmarkt nun immer stärker hin zu einzelnen Aktien, weil die Berichtssaison die Akzente setze. In Seoul kletterte der Kospi mit 1,2 Prozent auffallend deutlich - angeführt von Technologie- und Chemiewerten. Hier nannten Händler als Grund die optimistischen Äußerungen zum Handelsstreit. Auch Singapur zählte wieder zu den festeren Handelsplätzen, das Börsenbarometer stieg um weitere 0,8 Prozent - gestützt von einer Megatransaktion. Temasek Holdings strebt im Rahmen eines Milliardendeals eine Mehrheitsbeteiligung am Singapurer Mischkonzern Keppel Corp an.

CREDIT

Die positive Stimmung am europäischen Kreditmarkt hält am Dienstag an. Ein "harter" Brexit wird von Beobachtern in der Zwischenzeit so gut wie ausgeschlossen und im US-chinesischen Handelsstreit stehen die Zeichen auf Waffenruhe. Zwar bergen die am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Einkaufsmanagerindizes nach Einschätzung der Commerzbank Abwärtsrisiken. Sollten die Erwartungen jedoch nicht sehr deutlich verfehlt werden, so dürfte eine etwaige Enttäuschung die jüngste Einengung der Spreads von Investmentgrade-Anleihen aber nicht wieder gänzlich rückgängig machen, heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Hannover Rück: Schäden aus jüngsten Stürmen im Budget-Rahmen

Die beiden Stürme Dorian und Faxai werden der Hannover Rück dieses Jahr wohl keinen Strich durch die Rechnung machen. "Wir gehen bei Dorian von 4 Milliarden bis 8,5 Milliarden Euro Marktschaden aus", sagte der neue Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz der Börsen-Zeitung. Faxai bewege sich in einer ähnlichen Größenordnung. "Wir verfügen über ein Budget für Großschäden von 875 Millionen Euro in diesem Geschäftsjahr, das aus heutiger Sicht ausreichend ist", so der Manager.

Rheinmetall liefert Australien Schützenpanzer zur Erprobung

Rheinmetall hat einen Auftrag aus Australien für die Erprobungsphase des Schützenpanzers Lynx KF41 erhalten. Der Auftragswert für die drei Fahrzeuge liegt bei 50 Millionen australischen Dollar (gut 30 Millionen Euro). Im Erfolgsfalle wirkt ein Auftragsvolumen von 15 Milliarden australischen Dollar.

Vossloh verkauft US-Tochter Cleveland Track Material

Vossloh verkauft ihm Rahmen der laufenden Portfolio-Bereinigung die US-Gleisbautochter Cleveland Track Material (CTM) aus dem Geschäftsbereich Customized Modules. Ein nicht genannter strategischer Käufer zahlt umgerechnet rund 35 Millionen Euro dafür, wie Vossloh mitteilte.

Osram-Verfolger AMS übertrifft im dritten Quartal eigene Ziele

Der Sensorhersteller AMS ist im dritten Quartal profitabel gewachsen und hat dabei seine eigenen Ziele übertroffen. Das Unternehmen aus der Steiermark, das seit Monaten versucht, den viel größeren Konkurrenten Osram zu übernehmen, zeigte im operativen Geschäft keine Schwäche. Eine starke Nachfrage im Consumer-Bereich trieb die Umsätze in den Monaten Juli bis September um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 645 Millionen Dollar und glich eine verhaltenere Nachfrage in anderen Märkten aus.

Nemetschek holt neuen Vorstandschef von Rational

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 22, 2019 06:52 ET (10:52 GMT)

Der Softwarehersteller Nemetschek bekommt einen neuen Chef. Wie das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat Axel Kaufmann, derzeit Finanzvorstand bei dem Großküchenausstatter Rational, zum Vorstandssprecher und CFOO (Chief Financial & Operations Officer) berufen. Er tritt seine neue Position zum 1. Januar 2020 an. Der bisherige CFOO und Vorstandssprecher Patrik Heider verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum Jahresende, wie die Nemetschek SE weiter mitteilte.

Alstom erhält Auftrag über 360 Millionen Euro

Der französische Bahnhersteller Alstom hat einen Auftrag im Wert von rund 360 Millionen Euro erhalten für die Lieferung von 39 Zügen des Typs Coradia Polyvalent für die Region Grand Est in Frankreich. Der Auftrag kommt nach Angaben des Unternehmens zu einem vorherigen für 40 Züge hinzu.

Anglo American senkt die Kupfer-Förderprognose

Anglo American wird wegen der schweren Dürre in Chile im laufenden Jahr weniger Kupfer fördern als geplant. Der breit aufgestellte britische Bergbaukonzern verzeichnete nach eigenen Angaben im dritten Quartal einen Förderrückgang und sieht die Produktion des roten Metalls 2020 sogar als gefährdet an.

Finnair mit Gewinnrückgang trotz höherem Umsatz

Finnair hat einen Rückgang des Nettogewinns im dritten Quartal aufgrund von Kapazitätserweiterungen und steigenden Kerosinpreisen verzeichnet. Der Nettogewinn der finnischen Fluglinie sank auf 57,6 Millionen Euro, verglichen mit 70,2 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz legte dagegen um 7,9 Prozent zu auf 870 Millionen Euro, nachdem eine Rekordzahl von Passagieren verbucht worden war, was durch die europäischen Verbindungen und Kapazitätsabbau von Wettbewerbern begünstigt wurde.

Kuehne & Nagel steigert Umsatz um 3,1 Prozent - Luftfracht belastet

Das Schweizer Transportunternehmen Kühne & Nagel hat Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten etwas verbessert. Verglichen mit der Vorjahresperiode stieg der Nettoumsatz der Gruppe um 3,1 Prozent auf 15,8 Milliarden Schweizer Franken, das EBIT um 6,6 Prozent auf 794 Millionen Franken und der Reingewinn um 3,1 Prozent auf 598 Millionen Franken.

Britisches Kartellamt prüft geplante Spark-Übernahme durch Roche

Die britische Kartellaufsicht CMA untersucht die geplante Übernahme des US-Biotech-Unternehmens Spark Therapeutics durch den Schweizer Pharmakonzern Roche. Dabei geht es um die Frage, ob die im Februar vereinbarte Übernahme des Gentherapie-Startups aus Philadelphia den Wettbewerb bei Therapien gegen Blutgerinnungsstörungen substanziell beeinträchtigt.

Reckitt Benckiser senkt erneut Umsatzausblick für 2019

Der Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser hängt zum zweiten Mal in diesem Jahr die Messlatte für den Umsatz 2019 niedriger. Das Unternehmen, das Marken wie Durex, Sagrotan und Calgon im Portfolio hat, stellt ein bereinigtes Umsatzwachstum von Null bis 2 Prozent in Aussicht. Zuvor hatte sich Reckitt Benckiser noch eine Umsatzsteigerung um bereinigt 2 bis 3 Prozent zugetraut.

Santander verkauft Aktiva in Puerto Rico für 1,1 Milliarden Dollar

Banco Santander verkauft ihre Aktivitäten für Privat- und Geschäftskunden in Puerto Rico an die FirstBank Puerto Rico für rund 1,1 Milliarden Dollar. Die Transaktion soll 5 bis 6 Basispunkte zur Kernkapitalquote beitragen und keinen wesentlichen Einfluss auf den Nettogewinn haben, teilte die spanische Bank mit. Das Geschäft, das 27 Bankfilialen und Aktiva in Höhe von 6,2 Milliarden Dollar umfasst, soll bis Mitte 2020 abgeschlossen sein.

Novartis erhöht nach Gewinnsprung abermals den Ausblick

Novartis hat im dritten Quartal dank eines regen Verkaufs bei Wachstumsmedikamenten den Gewinn deutlich gesteigert und den Ausblick 2019 erneut angehoben. Unter dem Strich verdiente der Schweizer Pharmariese 2,04 Milliarden US-Dollar nach 1,88 Milliarden Dollar im Vorjahr. Das operative Ergebnis erreichte 2,4 Milliarden Dollar, eine Zunahme von 5 Prozent. Bereinigt berichtete Novartis ein Betriebsergebnis von 3,7 (Vj 3,2) Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte laut Mitteilung um 10 Prozent auf 12,2 Milliarden Dollar.

Just Eat weist Prosus-Angebot zurück

Der britische Essenslieferant Just Eat Plc hat das Übernahmeangebot von Prosus zurückgewiesen. Man "empfehle weiter" das Angebot des niederländischen Wettbewerbers Takeaway.com, dem Just Eat im August zugestimmt hatte.

Softbank bietet Wework Milliarden-Finanzspritze an - Kreise

Softbank bietet dem krisengebeulten Bürovermieter Wework eine Milliarden-Finanzspritze zu einer deutlich niedrigeren Bewertung an. Der japanische Großinvestor habe dem Start-up ein Darlehen von 5 Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt, sagten informierte Personen. Zudem wolle Softbank weitere Anteile im Wert von 1,5 Milliarden Dollar jetzt schon übernehmen, was eigentlich erst für das kommende Jahr geplant gewesen sei. Der Softbank-Anteil an Wework würde durch den Kauf weiterer Anteile im Wert von über 1 Milliarde Dollar auf über 50 Prozent steigen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 22, 2019 06:52 ET (10:52 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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