Shenyang, China (ots/PRNewswire) - In Anbetracht der anhaltenden Fortschritte, die in den Bereichen Wissenschaft und Technologie in den letzten Jahren erzielt wurden, ist das industrielle Internet Chinas am Durchstarten und zu einem wichtigen Treiber bei der Erweiterung der traditionellen Fertigungsindustrie geworden. Gemäß der Volksregierung von Shenyang, der Hauptstadt der nordöstlichen chinesischen Provinz Liaoning, sind über 100 Experten und Unternehmer aus dem Bereich industrielles Internet in Shenyang im Rahmen des Industrial Internet Global Summit zusammengekommen, der am 18. Oktober eröffnet wurde und Einblicke in die Trends der intelligenten Fertigung ermöglichte.
Im "Experience Corridor" der führenden Technologien, der am Event aufgebaut wurde, zog die Plattform zur digitalen Simulation von industriellen Produkten, die vom Fundamental Industry Training Center der Tsinghua University entwickelt wurde, viele Besucher an. Mithilfe des 3D-Display-Terminals und des dynamischen Erfassungssystems können mit der Plattform ein interaktives Produktdesign, eine digitale Prototypen-Beurteilung, einen virtuellen Zusammenbau und andere Funktionen durchgeführt werden, wodurch effiziente digitale Mittel für eine Simulation von Produktentwicklungs- und Herstellungssystemen entstehen.
Wenn ein Unternehmen in Zukunft also ein Produkt gestalten will, kann es eine Computersimulation verwenden, um die Produktion jedes einzelnen Teils und das Verfahren für den Zusammenbau aufzuzeigen, ohne dass dafür irgendwelche Formen gegossen werden müssen. Dadurch wird die Effizienz erhöht, die Kosten reduziert und sichergestellt, dass die Produkte die Anforderungen der Kunden maximal erfüllen.
SIASUN Robot & Automation Co., Ltd, der Gigant im Bereich industrielles Internet in Shenyang, hat ebenfalls eine autonome und steuerbare industrielle Software- und Steuerungsplattform lanciert, die ein vollständiges System von Softwaresystemen über industrielle Steuerungschips bis zur dazugehörigen Hardware abdeckt. Die Plattform erfüllt nicht nur die Anforderungen sehr schneller, hochpräziser und hochkomplexer Bewegungen
von verschiedenen Geräten, sondern deckt auch die personalisierten Bedürfnisse von verschiedenen Steuerungen und Applikationen ab und kann darüber hinaus ebenfalls für die Applikationsentwicklung sowie eine tiefgreifende Individualisierung verwendet werden.
"Dem Industriesystem Chinas fehlt es immer noch an fortschrittlicher Software und Plattformen. Deshalb muss China auf der bestehenden Basis eigene industrielle Software- und Steuerungsplattformen entwickeln", sagte Qu Daokui, Gründer von SIASUN.
Die Entwicklung des industriellen Internets steht gemäß Chai Tianyou, einem Mitglied der Chinese Academy of Engineering, immer noch vor verschiedenen Herausforderungen. Er erwähnt beispielsweise die fehlende tiefgreifende Integration von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) sowie die fehlenden gründliche Untersuchung von Kerntechnologien in den Bereichen Systemarchitektur des industriellen Internets, funktionale, autonome und steuerbare Systeme sowie deren Anwendungsansätze.
Auf die Frage, wie das industrielle Internet und der Bereich KI besser integriert werden können, sagte der deutsche Ulrich Sendler, Experte im Bereich Industrie 4.0 sowie technischer Analyst, dass es noch viel zu tun gibt.
Durch das Zusammenlaufen des industriellen Internets und des Bereich KI können Maschinen automatisch Lösungen für die industrielle Produktion bereitstellen, indem sie aus historischen Daten lernen. Und eine solche industrielle künstliche Intelligenz sollte gemäß Ulrich Sendler im Rahmen verschiedener Sektoren und Technologien gemeinsam entwickelt und während des Prozesses schrittweise erzielt werden.
Links für Bilder:
http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=348436
Pressekontakt:
Frau Liu
Tel.: 86 10 63074558
Original-Content von: The People's Government of Shenyang City, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/137401/4411481
Im "Experience Corridor" der führenden Technologien, der am Event aufgebaut wurde, zog die Plattform zur digitalen Simulation von industriellen Produkten, die vom Fundamental Industry Training Center der Tsinghua University entwickelt wurde, viele Besucher an. Mithilfe des 3D-Display-Terminals und des dynamischen Erfassungssystems können mit der Plattform ein interaktives Produktdesign, eine digitale Prototypen-Beurteilung, einen virtuellen Zusammenbau und andere Funktionen durchgeführt werden, wodurch effiziente digitale Mittel für eine Simulation von Produktentwicklungs- und Herstellungssystemen entstehen.
Wenn ein Unternehmen in Zukunft also ein Produkt gestalten will, kann es eine Computersimulation verwenden, um die Produktion jedes einzelnen Teils und das Verfahren für den Zusammenbau aufzuzeigen, ohne dass dafür irgendwelche Formen gegossen werden müssen. Dadurch wird die Effizienz erhöht, die Kosten reduziert und sichergestellt, dass die Produkte die Anforderungen der Kunden maximal erfüllen.
SIASUN Robot & Automation Co., Ltd, der Gigant im Bereich industrielles Internet in Shenyang, hat ebenfalls eine autonome und steuerbare industrielle Software- und Steuerungsplattform lanciert, die ein vollständiges System von Softwaresystemen über industrielle Steuerungschips bis zur dazugehörigen Hardware abdeckt. Die Plattform erfüllt nicht nur die Anforderungen sehr schneller, hochpräziser und hochkomplexer Bewegungen
von verschiedenen Geräten, sondern deckt auch die personalisierten Bedürfnisse von verschiedenen Steuerungen und Applikationen ab und kann darüber hinaus ebenfalls für die Applikationsentwicklung sowie eine tiefgreifende Individualisierung verwendet werden.
"Dem Industriesystem Chinas fehlt es immer noch an fortschrittlicher Software und Plattformen. Deshalb muss China auf der bestehenden Basis eigene industrielle Software- und Steuerungsplattformen entwickeln", sagte Qu Daokui, Gründer von SIASUN.
Die Entwicklung des industriellen Internets steht gemäß Chai Tianyou, einem Mitglied der Chinese Academy of Engineering, immer noch vor verschiedenen Herausforderungen. Er erwähnt beispielsweise die fehlende tiefgreifende Integration von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) sowie die fehlenden gründliche Untersuchung von Kerntechnologien in den Bereichen Systemarchitektur des industriellen Internets, funktionale, autonome und steuerbare Systeme sowie deren Anwendungsansätze.
Auf die Frage, wie das industrielle Internet und der Bereich KI besser integriert werden können, sagte der deutsche Ulrich Sendler, Experte im Bereich Industrie 4.0 sowie technischer Analyst, dass es noch viel zu tun gibt.
Durch das Zusammenlaufen des industriellen Internets und des Bereich KI können Maschinen automatisch Lösungen für die industrielle Produktion bereitstellen, indem sie aus historischen Daten lernen. Und eine solche industrielle künstliche Intelligenz sollte gemäß Ulrich Sendler im Rahmen verschiedener Sektoren und Technologien gemeinsam entwickelt und während des Prozesses schrittweise erzielt werden.
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